Despair
Filmvisionaer
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Full Metal Village
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Despair
Filmvisionaer
AW: Full Metal Village
Full Metal Village
Das schleswig-holsteinische 1800-Seelen-Dörfchen Wacken dürfte inzwischen vielen Leuten ein Begriff sein, selbst wenn sie nicht zum Kreis der Heavy Metal-Liebhaber zählen. Das einmal jährlich stattfindende Wacken Open Air ist weltweit bekannt und zieht heutzutage um die 70000 Zuschauer an.
„Full Metal Village“ ist – wie der Name schon sagt – eine Dokumentation des Örtchens Wacken und seiner Einwohner, das Festival an sich spielt eine untergeordnete Rolle und kommt erst im letzten Dritttel des Film etwas stärker zum Zuge. Wer Open Air-Atmosphäre schnuppern und viel Musik hören will, ist bei diesem Film an der falschen Adresse. Man erfährt vielmehr, wie die Einwohner ticken (was in manchen Fällen schon etwas bedenklich rüberkommt) und was sie über die einmal jährlich einfallenden schwarzen Gestalten mit dem fürchterlichen Musikgeschmack denken. Zwei total unterschiedliche Welten prallen aufeinander... und kommen größtenteils bestens miteinander aus! Herrlich anzusehen, wenn die Feuerwehrkapelle Wacken vor einer headbangenden Meute aufspielt...
Fazit: „Full Metal Village“ ist eine Doku der etwas anderen Art, die auch Nichtmetallern zu empfehlen ist. Zwar wähnt man sich stellenweise aufgrund der skurrilen Charaktere fast in einem Helge Schneider-Film, aber die Leute werden nicht vorgeführt – nur gezeigt. Wer Mist verzapft hat, ist selbst schuld. Das Open Air an sich kommt zwar zu kurz, aber nicht umsonst bezeichnet die Filmemacherin Sung-Hyung Cho ihr Werk als einen Heimatfilm. Das trifft's perfekt...
8/10 Punkte
Full Metal Village
Das schleswig-holsteinische 1800-Seelen-Dörfchen Wacken dürfte inzwischen vielen Leuten ein Begriff sein, selbst wenn sie nicht zum Kreis der Heavy Metal-Liebhaber zählen. Das einmal jährlich stattfindende Wacken Open Air ist weltweit bekannt und zieht heutzutage um die 70000 Zuschauer an.
„Full Metal Village“ ist – wie der Name schon sagt – eine Dokumentation des Örtchens Wacken und seiner Einwohner, das Festival an sich spielt eine untergeordnete Rolle und kommt erst im letzten Dritttel des Film etwas stärker zum Zuge. Wer Open Air-Atmosphäre schnuppern und viel Musik hören will, ist bei diesem Film an der falschen Adresse. Man erfährt vielmehr, wie die Einwohner ticken (was in manchen Fällen schon etwas bedenklich rüberkommt) und was sie über die einmal jährlich einfallenden schwarzen Gestalten mit dem fürchterlichen Musikgeschmack denken. Zwei total unterschiedliche Welten prallen aufeinander... und kommen größtenteils bestens miteinander aus! Herrlich anzusehen, wenn die Feuerwehrkapelle Wacken vor einer headbangenden Meute aufspielt...
Fazit: „Full Metal Village“ ist eine Doku der etwas anderen Art, die auch Nichtmetallern zu empfehlen ist. Zwar wähnt man sich stellenweise aufgrund der skurrilen Charaktere fast in einem Helge Schneider-Film, aber die Leute werden nicht vorgeführt – nur gezeigt. Wer Mist verzapft hat, ist selbst schuld. Das Open Air an sich kommt zwar zu kurz, aber nicht umsonst bezeichnet die Filmemacherin Sung-Hyung Cho ihr Werk als einen Heimatfilm. Das trifft's perfekt...
8/10 Punkte
Evil_Gonzo
Filmvisionaer
AW: Full Metal Village
Klasse Kritik
Es geht wie eben schon erwähnt hauptsächlich darum wie so ein kleines Dorf indem jeder jeden kennt mit so einer Ausnahemsituation umgeht.
Wacken ist mittlerweile zur Tradition geworden und die Einwohner gehen auch gut mit der Situation um. Für jeden Musikliebhaber ne interessante Doku.
8/10 Punkte
Klasse Kritik
Es geht wie eben schon erwähnt hauptsächlich darum wie so ein kleines Dorf indem jeder jeden kennt mit so einer Ausnahemsituation umgeht.
Wacken ist mittlerweile zur Tradition geworden und die Einwohner gehen auch gut mit der Situation um. Für jeden Musikliebhaber ne interessante Doku.
8/10 Punkte
kelte
Filmvisionaer
AW: Full Metal Village
so interessant fand ich die Doku nicht. zumindest hatte ich mir mehr von versprochen und vorallem,- eine lämgere laufzeit. ich hätte gerne mehr von Wacken gesehen, sowohl vom Dorf als auch vom Festival
so interessant fand ich die Doku nicht. zumindest hatte ich mir mehr von versprochen und vorallem,- eine lämgere laufzeit. ich hätte gerne mehr von Wacken gesehen, sowohl vom Dorf als auch vom Festival
Carcass77
Filmgott
AW: Full Metal Village
Ich fand die auch ganz nett, aber ein wenig fad.
Ich fand die auch ganz nett, aber ein wenig fad.
The rejected
Filmgott
AW: Full Metal Village
Heut Nacht kommt auf Kabel 1 Number One mit Metallica und danach um 0:00 Uhr Metal - A Headbangers Journey. Da gibts glaub mehr Wacken zu sehen.
Hab bisher weder Full Metal Village noch Metal gesehen. Die DVDs waren mir bisher zu teuer. Könnte also ganz interessant werden, heut Nacht.
Heut Nacht kommt auf Kabel 1 Number One mit Metallica und danach um 0:00 Uhr Metal - A Headbangers Journey. Da gibts glaub mehr Wacken zu sehen.
Hab bisher weder Full Metal Village noch Metal gesehen. Die DVDs waren mir bisher zu teuer. Könnte also ganz interessant werden, heut Nacht.
Despair
Filmvisionaer
AW: Full Metal Village
So ging's mir beim ersten Anschauen auch. Klassischer Fall von falscher Erwartungshaltung: ich hatte mit einer Doku über das Festival gerechnet. Worum es im Film tatsächlich geht, sieht man ja ansatzweise schon auf dem DVD-Cover.
So ging's mir beim ersten Anschauen auch. Klassischer Fall von falscher Erwartungshaltung: ich hatte mit einer Doku über das Festival gerechnet. Worum es im Film tatsächlich geht, sieht man ja ansatzweise schon auf dem DVD-Cover.
Carcass77
Filmgott
AW: Full Metal Village
Ja, da gibt's definitiv mehr vom Festival zu sehen. Die Doku ist auch richtig geil, mal abgesehen von dem Schwachsinn, den Gaal von Gorgoroth von sich gibt (ist schon unfreiwillig komisch).
Ja, da gibt's definitiv mehr vom Festival zu sehen. Die Doku ist auch richtig geil, mal abgesehen von dem Schwachsinn, den Gaal von Gorgoroth von sich gibt (ist schon unfreiwillig komisch).