Eine Weihnachtsgeschichte

Count Dooku

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Gesamtübersicht aller Kritiken zu Disneys: Eine Weihnachtsgeschichte:

#02 28.11.09 Count Dooku

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#19 27.12.16 Firefly
 
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Count Dooku

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Disneys Eine Weihnachtsgeschichte


Die x-te Verfilmung von Charles Dickens Klassiker ist wider Erwarten ganz gut geworden. Die Performance-Capture-Technik, die bei "Der Polarexpress" und "Beowulf" noch nicht so ausgereift war, liefert hier sehr überzeugende Bilder. Die Figuren sehen sehr echt aus. Einige Charaktere wie Scrooges Neffe sehen aber noch etwas künstlich aus.
Die Story scheint sehr nahe an der Original-Vorlage zu liegen (ich kenne die Geschichte nur als Zusammenfassung) und ist eindeutig nicht kindgerecht. Zemeckis Ideen für den Film sind aber überflüssig, weil sie die Handlung nicht voranbringen (ich sage nur Verfolgungsjagd). Auch übertreibt es Zemeckis damit, 3D-Effekte zu zeigen. Man hatte schon das Gefühl, dass Zemeckis die technischen Spielereien der Handlung bevorzugen würde.
Positiv hervorzuheben sind natürlich die Darsteller vor allem Jim Carrey, der mehrere Rollen spielt. Nur als Geist der gegenwärtigen Weihnacht wirkte er mir zu aggressiv.
Der Score von Zemeckis Stammkomponisten Alan Silvestri ist natürlich wieder gelungen.

Insgesamt ist die Verfilmung sehr verfilmt worden. Ich hoffe nur, dass Zemeckis sich von seiner Technik-Verliebtheit loslöst und wieder Realfilme dreht.

8 von 10
 

maverik

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AW: Eine Weihnachtsgeschichte (nach Charles Dickens)

Mir hat die Verfilmung richtig gut gefallen. Auch die 3D Effekte passen absolut zur Verfilmung.
Von mir auch klare 8/10
 

Deprave

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AW: Eine Weihnachtsgeschichte (nach Charles Dickens)

Fand die 3D effekte bei dem Film auch sehr gut eingesetzt, vorallem der Schnee hat mir sehr gefallen!

7/10

mfg
 

Willy Wonka

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AW: Eine Weihnachtsgeschichte (nach Charles Dickens)

Die Geschichte ist eigentlich allen bekannt und das einzige interessante an dieser Verfilmung ist, dass Zemeckis anscheinend die Geschichte sehr klassisch erzählt und das mit modernster Technik.
Da treffen einfach zwei Welten aufeinander und das kann man mögen - muss man aber nicht.

Mir hat der Film gefallen, aber er ist deutlich zu hart für kleine Kinder - vor allem bei den 3-D-Effekten. Und die Geschichte ist für mich natürlich ein Klassiker, aber dennoch ein bisschen naiv und zu viel „heile Welt“ am Ende.

Jim Carrey und die Animation fand ich auf jeden Fall sehr gelungen. Für mich eine 7/10.
 

Vince

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AW: Eine Weihnachtsgeschichte (nach Charles Dickens)

Motion Capture immer noch so hässlich wie zuvor. Die Paradoxie, die Realität zu umgehen, um möglichst nah an die Realität heranzukommen, bricht ihr regelmäßig das Genick. Auf seinem Irrweg in den Gärten des zukunftsorientierten CGI-Animationsfilms gelingt Zemeckis mit seinem hässlichen Pinselstrich aber immerhin noch eine bisweilen recht atmosphärische Verfilmung des Dickens-Klassikers, der sich im Vergleich mit manch anderer Verfilmung erstaunlich nah an die Vorlage hält - alleine schon durch die Verortung in die Originalzeit - und dadurch recht konservativ ausfällt, was ja zu einem Weihnachtsfilm, der keine postmodernen Eigenschaften ausweisen soll, gut passt. Kamerafahrten und Beleuchtung wirken, ein gewisser Ideenreichtum bei der Präsentation der drei Geister ist auch vorhanden und generell gefällt der gerade zu Anfang durchaus grimmige und gar nicht so kindgerechte Ton; der erste Auftritt des Vorboten ist ja regelrechtes Gruselkino. Jim Carrey in der Hauptrolle ist großartig, allerdings merkt man doch gerade an ihm, wie sehr er gegen die Computertechnik ankämpfen muss und wie wenig sie ihn unterstützt. Und da die Charaktere den Ton einer Stimme nun mal nach wie vor nachhaltig bestimmen, bleibt die ganze Zeit über ein bitterer Beigeschmack zurück.
6/10
 

Willy Wonka

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AW: Eine Weihnachtsgeschichte (nach Charles Dickens)

Motion Capture immer noch so hässlich wie zuvor. Die Paradoxie, die Realität zu umgehen, um möglichst nah an die Realität heranzukommen, bricht ihr regelmäßig das Genick.

Vielleicht ist es wie bei der HFR-Technik und der Zuschauer muss auf diese neue Optik erst konditioniert werden. ;)

Da ich weder ein Purist noch ein Kritiker des Motion-Capture-Verfahrens bin, teile ich nicht bei jeder Produktion die gleichen Kritikpunkte mit dir. In diesem Fall hätte ich aber eine klassische Adaption bevorzugt, da die klassische Geschichte mit der neuen Technik disharmonisch wirkt. Bei „Der Polarexpress" hingegen gab es nicht diese Diskrepanz, da die Geschichte schlicht moderner erzählt worden ist, wobei der Film andere Schwächen aufzuweisen hat. Den besten Einsatz des Motion-Capture-Verfahrens hat bislang Steven Spielberg mit „Die Abenteuer von Tim und Struppi“ geliefert und für mich bewiesen, dass diese Technik noch nicht vollkommen abgeschrieben werden sollte.

Ein großer Nachteil der Technik ist aber zugleich seine stetige Weiterentwicklung, denn dadurch wirkt die Technik niemals ausgereift und ältere Produktionen werden direkt als diese wahrgenommen und stören zum Teil die immer von neuem angepassten Sehgewohnheiten.
 

Vince

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AW: Eine Weihnachtsgeschichte (nach Charles Dickens)

Ein großer Nachteil der Technik ist aber zugleich seine stetige Weiterentwicklung, denn dadurch wirkt die Technik niemals ausgereift und ältere Produktionen werden direkt als diese wahrgenommen und stören zum Teil die immer von neuem angepassten Sehgewohnheiten.

Das gilt allerdings gleichermaßen für den normalen CGI-Film (im Gegensatz zum klassischen Zeichentrick-Animationsfilm).

Und "Tim & Struppi" war ja auch nicht gut WEGEN Motion Capturing, sondern eher TROTZ Motion Capturing. Da fällt die Technik zwar nicht allzu negativ auf, aber was den Film ausmacht, ist dann doch eher die rasante, beseelte Erzählweise Spielbergs.
 

deadlyfriend

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AW: Eine Weihnachtsgeschichte (nach Charles Dickens)

Die Paradoxie, die Realität zu umgehen, um möglichst nah an die Realität heranzukommen, bricht ihr regelmäßig das Genick. .


Ich habe den Sinn bei der Technik bislang nicht so wirklich verstanden. Tom Hanks zu verfremden, damit er aussieht wie Tom Hanks (Polarexpress) erschließt sich mir nicht so richtig. Was ist der Zweck dieser Technik?
 

Willy Wonka

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AW: Eine Weihnachtsgeschichte (nach Charles Dickens)

Das gilt allerdings gleichermaßen für den normalen CGI-Film (im Gegensatz zum klassischen Zeichentrick-Animationsfilm).

Das stimmt natürlich.

Und "Tim & Struppi" war ja auch nicht gut WEGEN Motion Capturing, sondern eher TROTZ Motion Capturing. Da fällt die Technik zwar nicht allzu negativ auf, aber was den Film ausmacht, ist dann doch eher die rasante, beseelte Erzählweise Spielbergs.

Aber diese rasante Erzählweise hätte in dieser Form nicht im Realfilm umgesetzt werden können. Einzig im normalen CGI-Film wäre es auch möglich gewesen. Ob der Film dadurch besser geworden wäre, sei dahingestellt. Mir hat der Stil in dieser Form auf jeden Fall sehr zugesagt.
 

Vince

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AW: Eine Weihnachtsgeschichte (nach Charles Dickens)

Ich habe den Sinn bei der Technik bislang nicht so wirklich verstanden. Tom Hanks zu verfremden, damit er aussieht wie Tom Hanks (Polarexpress) erschließt sich mir nicht so richtig. Was ist der Zweck dieser Technik?

Genau das mein ich. Ein Umweg nur des Umwegs wegen, eine Technik, deren Sinn darin besteht, etwas zu imitieren, das man auf natürlichem Wege ohnehin schon hat. Und es sieht gerade deswegen so unschön aus, weil das menschliche Auge genau erkennt, was menschlich ist und was nicht. Motion Capturing ist eine schrittweise Annäherung an das ohnehin Offensichtliche.
 

Willy Wonka

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AW: Eine Weihnachtsgeschichte (nach Charles Dickens)

Genau das mein ich. Ein Umweg nur des Umwegs wegen, eine Technik, deren Sinn darin besteht, etwas zu imitieren, das man auf natürlichem Wege ohnehin schon hat. Und es sieht gerade deswegen so unschön aus, weil das menschliche Auge genau erkennt, was menschlich ist und was nicht. Motion Capturing ist eine schrittweise Annäherung an das ohnehin Offensichtliche.

Das aktuelle Motion-Capturing ist doch wahrscheinlich nur der Anfang. Man muss nur weiterdenken, was diese Technik noch bewirken könnte. Denn auf natürlichem Wege ist beispielsweise Tom Hanks nicht immer vorhanden und so könnten theoretisch auch in fünfzig Jahren noch ein Schauspieler in ein animiertes Modell von Tom Hanks schlüpfen, um mit der Star-Marke weiterhin Geld zu verdienen. Schauspieler und Stars, die niemals aussterben! Ein feuchter Traum eines jeden Produzenten. Ob das aber zwingend alles in einem vollständigen animierten Film integriert werden muss, ist noch eine andere Frage....
 

Vince

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AW: Eine Weihnachtsgeschichte (nach Charles Dickens)

Ok, das stimmt natürlich. Zemeckis selbst hat ja dahingehend schon mal experimentiert, als er für irgendeinen Kurzfilm (hab vergessen, wo das war) Humphrey Bogart wieder auferstehen ließ, indem er eine Verbeugung vor "Die schwarze Natter" machte und einen Privatdetektiv aus der Egoperspektive ermitteln ließ, der sich in Gegenständen immer wieder als Humphrey Bogart spiegelte.

Ob das Ziel allerdings jemals erreicht wird, wage ich momentan noch zu bezweifeln. Mit Tieren kann man das machen, aber was den Menschen angeht, kommt einem jede noch so kleine Abweichung von der Realität befremdlich vor. Ob man es da schaffen kann, einen Menschen wieder zum Leben zu erwecken, ist so die Frage. Abgesehen von der moralischen Frage, ob das überhaupt erstrebenswert ist.
 

crizzero

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Mal was zur Form, da es bislang nicht geändert wurde: Können wir bitte mal dieses "(nach Charles Dickens)" aus dem Titel entfernen? Das gehört da schlichtweg nicht rein.

Edit:
Danke.
 
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Noeval

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Eine Weihnachtsgeschichte (nach Charles Dickens)

Egal ob Die Legende von Beowulf, Polarexpress oder Eine Weihnachtsgeschichte ... mir gefällt diese Filmtechnik. Und die beiden letztgenannten Filme sind für mich nun in jedem Jahr fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit.
 

Firefly

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Barbie – Eine Weihnachtsgeschichte


Wer jetzt die Nase rümpft und sagt : so ein Schwachsinn hat anfangs nicht unrecht, aber das Ergebnis ist einer der besseren alten Barbie Filme mit einer wirklich guten Botschaft für Kinder.

Kann es den funktionieren die Charles Dickens Geschichte A Christmas Carol Kindgerecht in die Welt der Mattel Puppen zu bringen – JA es geht



Natürlich ist die Geschichte ein bisschen anders aufbereitet :

Barbies kleine Schwester möchte nicht mit zum Galadinner doch um sie zu überreden greift Barbie kurzerhand zu einer List und erzählt ihr eine Geschichte

Es war einmal eine berühmte Sängerin namens Eden Starling. Diese arbeitete an einem Londoner Theater, hatte eine goldene Stimme und alles, was das Herz begehrte. Doch war sie auch sehr egoistisch und zwang all ihre Mitarbeiter bis zum Umfallenzu arbeiten. Nicht einmal vor ihrer lieben Kinderfreundin Catherine machte ihre Herrschsucht halt und sie verlangte von ihrer Crew, nun auch an Weihnachten zu arbeiten. Doch Eden war nicht immer so hartherzig, als Kind hatte sie Weihnachten geliebt, doch ihre überehrgeizige Tante hatte für Weihnachten und Geschenke nichts übrig gehabt und sie stattdessen gedrängt, das Singen und Tanzen zu üben. In der Weihnachtsnacht begegneten dem verwöhnten Star dann drei Feen und erinnerten sie daran, worauf es zum Fest der Liebe tatsächlich ankommt.

Die Geschichte wird überraschend gut erzählt und hat auch eine Nebenhandlung über ein todkrankes Waisenmädchen, was sich nichts lieber wünscht als Eden einmal singen zu hören.

Natürlich geht alles gut aus, soviel sei verraten

Einer der wirklich guten Barbie Filme mit guter Geschichte und vor allem auch guter Musik
 

Firefly

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Mickys magische Weihnachten


Ist ein 25minütiger Kurzfilm aus dem Jahr 1983

Klasse ist, dass ja bei uns Onkel Dagobert ja Scrooge McDuck im Original heisst, da die Figur ja schon immer an Ebenezer Scrooge angelehnt war !

Ohne Überraschungen wird die Handlung (natürlich sehr gestrafft) mit allerlei Duckschen Figuren (Donald, Micky,Minnie, Kater Karlo,Goofy,..) gezeigt, welche aber sehr nah an der Vorlage gehalten wird.

Dies merkt man auch am 3ten Geist, da dieser (Kater Karlo) gar nicht kleinkindgerecht umgesetzt ist, und auch die Handlung über den verstorbenen Sohn von Bob Cratchit eher nichts für Kleinkinder ist.

Aber sonst natürlich mit jede Menge Duckschen Spass gezeichnet

Es gibt übrigens 2 dt. Synchronfassungen, wer die alte VHS von 1983 hört zb. Clarence Nash auch Donald im Original und der dt. Synchro sprechen



Eine lustige Umsetzung der Geschichte, aber aufgrund des gruseligen 3ten Geists nichts für Kleinkinder!
 
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Grund: Filmtitel geändert

Firefly

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Die Geister, die ich rief


Der wohl bekannteste Vertreter der Weihnachtsgeschichte ist der 1988 erschienene Film mit Bill Murray in der Hauptrolle

Skuriller weise lautet der Originaltitel Scrooged, ins deutsche wurde ein Zitat aus Der Zauberlehrling übernommen.

Klasse umgesetzt ist die Thematik damit, dass Bill Murray einen Produzenten eines grossen Fernsehsenders spielt, der eine Live Version der Weihnachtsgeschichte aufführen will. Und das natürlich genau zu Weihnachten.

In Folge des Unmutes der Mitarbeiter bekommt er im Laufe des Weihnachtsabends ebenfalls Besuch von 3 Geistern, die ihn wie im Bühnenstück seine Vergangenen, seine gegenwärtige und seine zukünftige Weihnacht zeigen.

Der Film wurde Klasse in die (damalige) Neuzeit transveriert, Bill Murray ist Klasse als Cross (Scrooge), Karen allen seh ich gerne wieder und auch sonst tummeln sich zig Stars der damaligen Zeit in diesem Film (Lee Majors, Bobcat Goldthwait, Robert Mitchum, Alfre Woodard,…)

Zurecht wurde die Maske 1989 Oscarnominiert.

Richard Donner hat hier einen wunderbaren Film geschaffen der von Murrays fatastischen Speil lebt, aber auch durch seine ganzen Trivia Finessen (zb. alle Brüder von Bill sind im Film, der Hund von James ist Buck aus Eine schrecklich nette Familie,…)

Er konnte sich so richtig austoben und das sieht man dem Film einfach an
Das einzig wirkliche störrende ist die Police Academy Synchro von Goldthwait - Leider
 

Firefly

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Die Muppets Weihnachtsgeschichte


Wurde 1992 unter der Regie von Brian Henson, Sohn des 2 Jahre zuvor verstorbenen Jim Henson gedreht.

Als Ebenezer Scrooge konnte Sir Michael Caine gewonnen werden.

Es werden nur sehr wenige Rollen durch menschliche Darsteller gespielt, der Rest durch die Puppen der Muppets Show.

Hier muss man bei der Handlung auch auf ein paar Abweichungen gefasst sein, da manche Figuren extra in die Handlung geschrieben wurden, andere wieder ausgebaut.

Die Interagtion von Caine mit den Puppen ist genial gelungen, das Setting der Strassen mit den ganzen Muppets ebenso.

Fazit : Ein Riesenspass für alt und jung mit einem überragenden Michael Caine
 
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