Die Frau des Zeitreisenden

deadlyfriend

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AW: Die Frau des Zeitreisenden

Die Frau des Zeitreisenden

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Henry hat ein seltsames Problem. Er kann durch die Zeit reisen. Was sich erstmal nach einer tollen Gabe anhört, entpuppt sich als Fluch. Er kann nämlich weder bestimmen wann er die Reise antritt, noch wo sie hinführen wird. Sie passiert einfach. Zudem ist es äußerst hinderlich das er jedesmal völlig nackt am Bestimmungsort ankommt. Somit ist die erste Amtshandlung eine schnelle Suche nach etwas Anziehbarem.
Trotz dieser seltsamen Angewohnheit gewinnt er das Herz von Clare, aber unter diesen Umständen eine Beziehung zu führen gestaltet sich als schwierig.

Hah, mit solchen Zutaten kann man doch endlich die 3786.te Beziehungskomödie auf den Durchschnittszuschauer loslassen. Aber weit gefehlt. Robert Schwentke wechselt nach "Tattoo" und "Flightplan" sein bekanntes Terrain und verfilmt diesmal den gleichnamigen Roman von Audrey Niffenegger. Ein waschechtes Beziehungsdrama das durch das Element der Zeitreisen äußerst ungewöhnlich anmutet.
Dabei mißlingt die krude Mischung zum Teil, da er sich leider den gängingen Schemata von Beziehungskisten unterwirft. Frau, Haus, Kind, Beziehungsstreß ist auch hier an erster Stelle und entspricht somit den gängigen Konventionen. Doch durch sein "Handicap" entstehen trotzdem einige neue Aspekte, die absolut ungewöhnlich und einen Blick darauf wert sind.
Seine Gabe verspricht selbstverständlich auch einige humoristische Einlagen, die aber dem Hauptthema Tribut zollen und nicht in Lachsalven ausarten um dadurch den Blick auf das Wesentliche zu verlieren. Völlig richtig das man bei dieser Orientierung auch auf futuristische Special-Effects verzichtet hat.
Natürlich gibt es auch hier einige Fehler im Zeit-Kontinuum aber da die Zeitreise eben nicht im Hauptfokus steht, sind diese zu verschmerzen.
Was mir allerdings Schmerzen bereitet hat war die Coverversion von der Joy Division Hymne "Love will tear us apart". Broken social scene haben diese verbrochen, was mir überhaupt nicht gefiel. Noch dazu als Eröffnung des Hochzeitstanzes, was sich wahrscheinlich kein Mensch zu diesem Anlaß aussuchen würde.

Egal, "Die Frau des Zeitreisenden" ist in jedem Fall unterhaltsam, hat genügend Kitsch für einen Schmachtfetzen, aber auch sehr interessante Momente die durch das ausgewogene Mischverhältnis einen romantisch-spannenden Abend bereiten können.
 
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crizzero

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AW: Die Frau des Zeitreisenden

Danke für die Kritik, deadly! Jetzt weiß ich ganz sicher, dass ich auf diesen Film verzichten kann. :)

Natürlich gibt es auch hier einige Fehler im Zeit-Kontinuum aber da die Zeitreise eben nicht im Hauptfokus steht, sind diese zu verschmerzen.

Das ist wohl der Punkt, warum viele Kinogänger bei uns den Film als "verwirrend" beschrieben haben...
 

deadlyfriend

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AW: Die Frau des Zeitreisenden

Da du ja alle Möglichkeiten hast den Film mal eben schnell nebenbei zu sehen, solltest du nicht darauf verzichten. Oder gib ihm eine halbe Stunde, wenn er dich bis dahin nicht weiter interessiert ist der weitere Verlauf dann auch nichts für dich. Er ist beileibe nicht überragend, aber auch keineswegs uninteressant.
 

Russel Faraday

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AW: Die Frau des Zeitreisenden

Die Frau des Zeitreisenden

zur handlung wurde ja bereits geschrieben, was es zu sagen gibt, deshalb geh ich auf diesen punkt mal nicht weiter ein.

nachdem ich das buch vor 2 jahren etwa zum ersten mal gelesen habe und es einen sehr positiven eindruck bei mir hinterlassen hat, griff ich vor wenigen wochen zur erneuten lektüre, diesmal mit dem wissen, daß ein film ins haus steht. innerhalb so kurzer zeit ein buch noch einmal zu lesen, ist für mich ziemlich ungewöhnlich, was durchaus positiv für das buch zu werten ist.

gestern also sah ich den film mit 'ner freundin im kino und muß sagen, daß meine erwartungen zumindest befriedigt werden konnten. der film kommt nicht allzu kompliziert und verworren daher und verfolgt trotz diverser zeitsprünge eine recht geradlinige geschichte, bei der eigentlich keine gefahr bestehen sollte, daß der zuschauer den überblick verliert (es sei denn, er geht zwischendurch mal eine rauchen, bügelt die wäsche oder zockt nebenher am PC irgendwelche spiele, um sich dann zu wundern, daß er dem film nicht mehr zu folgen vermochte... *hüstel*).

Eric Bana ist DIE perfekte besitzung für den zerrissenen Henry, der unter seiner krankheit leidet und in Claire die liebe seines lebens findet, die ihn ihrerseits aber bereits kennt, seit sie ein kleines mädchen ist, als er ihr das erste mal begegnet. so wird dann aber an den anfang des films nicht diese begegnung gestellt, sondern das eingreifende ereignis in Henrys leben: der tod seiner mutter, als er noch ein kleiner junge war. über die jahre hinweg wird er diesem ereignis wieder und wieder beiwohnen, ohne etwas daran ändern zu können. so wird der unfall zum auslösenden moment seiner zeitsprünge, die ihn fortan mehr oder weniger unkontrolliert durch die zeiten treiben, ihn aber stets zu denselben orten führen: vor allem eben jener schicksalhaften nacht und einer wiese, auf der er über die jahre hinweg Claire immer wieder besuche abstattet, während diese vom mädchen zur frau reift.

mit Rachel McAdams als Claire stellte man Bana eine ebenbürtige partnerin zur seite, die ihre rolle überzeugend verkörpert. das ist auch wichtig, da einer der beiden in praktisch jeder szene des films zu sehen ist, und so hätte man mit der besetzung der Claire durch irgendein modepüppchen ziemlich danebenhauen können. aber es gibt am casting, auch dem der nebenrollen, nichts zu bemängeln.

der film kommt angenehm unaufdringlich daher. ein drama der leisen töne, ohne großen kitsch und peinliche tränendrückerei. souverän meistert regisseur Schwentke den stoff, ohne den überblick zu verlieren. untermalt von hübsch anzusehenden bildern von Ballhaus Jr. ist ihm hier ein ruhiger, aber zu keinem zeitpunkt träger film gelungen, der den zuschauer (nun ja, mich zumindest) von anfang an in seinen bann gezogen hat. keine effekthascherei, kein dick aufgetragener schwulst, sondern ein, von seinem fantasy-element mal abgesehen, klassisches liebesdrama.

wie ich den film ohne kenntnis des buches aufgenommen hätte, kann ich natürlich schwer sagen, aber man muß dieses auf keinen fall kennen, um auch den film mögen zu können. aber DA ich das buch nunmal kenne: der film trifft den ton der literarischen vorlage perfekt, ohne sich allzuweit von ihr zu entfernen. natürlich gibt es hier und da änderungen und vor allem (notwendige!!!) straffungen, aber die gereichen dem film zum vorteil. vor allem aber muß man ihm zu gute halten, daß er zu keinem zeitpunkt in tränendrückenden kitsch abrutscht, sondern seine geschichte zwar bewegend, aber nicht gezwungen "nun zückt mal alle eure taschentücher"-haft erzählt.

von mir ein klarer fall von ==> 8/10
 
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deadlyfriend

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Da sehen wir den Film ja relativ ähnlich. Du noch ein kleines bißchen besser als ich. Die Darsteller fand ich ebenfalls sehr sehr gut! Ein paar Fragen zur Romanvorlage:

Gibt es zum Film wesentliche Änderungen?
Was spielen die im Roman an der Hochzeit oder wird das gar nicht erwähnt? (Ich fand das Tück im Film wirklich komplett unpassend)
Ist der Roman bei den Zeitsprüngen verwirrender?
 

Russel Faraday

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Da sehen wir den Film ja relativ ähnlich. Du noch ein kleines bißchen besser als ich. Die Darsteller fand ich ebenfalls sehr sehr gut! Ein paar Fragen zur Romanvorlage:

Gibt es zum Film wesentliche Änderungen?
Was spielen die im Roman an der Hochzeit oder wird das gar nicht erwähnt? (Ich fand das Tück im Film wirklich komplett unpassend)
Ist der Roman bei den Zeitsprüngen verwirrender?

bin grad aufm sprung. antwort also erst morgen.
 

Russel Faraday

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sodele, da bin ich wieder.

wesentliche änderungen zum roman gibt es eigentlich keine. die chronologie ist im roman etwas anders, einige figuren wurden für den film komplett gestrichen (die vermieterin von Henrys vater und gleichzeitig ersatzmutter für Henry zum beispiel, dann hat Henry im roman noch eine freundin, die im film nur kurz wegen des lippenstifts erwähnt wird), aber deren fehlen hab ich nicht als schmerzhaft empfunden.

verwirrend ist der roman zu keinem zeitpunkt, er ist halt komplexer, und man sollte ein klein wenig aufmerksamkeit mitbringen. der roman wird in den kapiteln jeweils aus Henrys oder Claires sicht geschildert (ist also in der ich-form geschrieben) und beginnt immer mit einem datum und dem hinweis, wie alt Claire und Henry gerade sind. im film hat man das entsprechend transportiert, denn in jeder szene sind die beiden bzw. einer der beiden zu sehen, was gut gelöst ist.

Henry stattet Claire im buch viel häufigere besuche auf der wiese ab.

letzten endes bleibt es da nicht nur beim händchenhalten und dem ersten kuß. auch ist Claire dabei, als Henry von ihrem vater angeschossen wird bzw. erlebt den trubel mit, den dieses ereignis verursacht, während ihr vater im film ja überhaupt nicht bemerkt, daß er einen menschen angeschossen hat. im buch ist Henrys erfrierung auch so schlimm, daß man ihm die füße amputieren muß, und es wird viel deutlicher, wie wichtig laufen für ihn ist, weshalb er ständig trainiert und meint, daß er sterben würde, wenn jemals etwas mit seinen beinen passiert. die beziehung zwischen Claire und ihrem freund Gomez ist im buch auch etwas anders gestaltet.

und wird auch in diverse ereignisse aus ihrer vergangenheit einbezogen, die im film überhaupt nicht auftauchen.

eine sehr schöne stelle des romans hat es leider nicht in den film geschafft.

Henry ist mit seiner freundin Ingrid, die mit dem lippenstift, unterwegs und begegnet einem kleinen mädchen, das natürlich seine zukünftige tochter Alba ist. die beiden unterhalten sich kurz, ohne daß er kapiert, wer die kleine ist. darauf meint Ingrid etwas wie "für einen menschen deiner intelligenz, stehst du manchmal ganz schön auf der leitung."

dies hab ich ein wenig vermißt, da es im buch ein schöner moment ist.

das lied auf der hochzeitsfeier wird im buch nicht erwähnt. das finale ist im roman etwas anders gestaltet.

der film endet mit einer letzten begegnung zwischen Henry und Claire auf der wiese. im buch erzählt Henry Claire ebenfalls, daß sie ihr leben leben und nicht immer nur auf ihn warten soll. er erzählt ihr aber auch, daß er bei einem zeitsprung weit in die zukunft gesprungen ist und Claire noch einmal treffen wird, wenn sie eine alte frau ist. das buch endet mit diesem treffen. es gibt aber am ende auch noch eine kurze unterhaltung zwischen Claire und einer freundin. dort meint Claire, daß Henry immer wieder auftaucht, aber niemals sie, sondern nur Alba besuchen würde.

wenn dir der film gefallen hat, ist der roman ein echter tip. er ist klasse geschrieben, zündet sofort und liest sich trotz seiner 500 seiten oder so weg wie nichts. ich hatte ihn bei der ersten lesung in zwei nächten durch, weil ich ihn einfach nicht nur seite legen konnte.
 
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deadlyfriend

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Vielen Dank für die Mühe! Das hört sich wirklich so an als ob der Film ganz gut getroffen wurde. Ob ich mir das Buch zulegen werde vermag ich allerdings nicht zu sagen. Ich finde bzw. nehme mir Zum Lesen einfach zu wenig Zeit und habe hier endlos viele Bücher die ich mir alle sofort kaufen mußte, aber nur ins Regal stellte. Trotzdem wäre das in der Zukunft;) ein Thema.
 

Tarantino1980

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Vielen Dank für die Mühe! Das hört sich wirklich so an als ob der Film ganz gut getroffen wurde. Ob ich mir das Buch zulegen werde vermag ich allerdings nicht zu sagen. Ich finde bzw. nehme mir Zum Lesen einfach zu wenig Zeit und habe hier endlos viele Bücher die ich mir alle sofort kaufen mußte, aber nur ins Regal stellte. Trotzdem wäre das in der Zukunft;) ein Thema.

Dem kann ich mich nur anschließen. Danke Russel für Deine Mühe die Du Dir damals gemacht hast um die Unterschiede zum Roman herauszustellen. Ich habe den Film gestern Abend auch gesehen und er hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte mir schon gedacht, dass ein paar Tatsachen für den Film geändert worden sind, aber dennoch finde ich es, jetzt mit dem Wissen des Romans, im Film sehr gut gelöst.

Der Film war interessant erzählt und gerade der Cast hat mich überzeugt. Zugegeben, die Zeitreise Thematik war etwas fehlerlastig dargestellt und ich hätte es ehrlich gesagt "extremer" gefunden, wenn Henry selbst es gewesen wäre bei einer Jagd mit seinem Schwiegervater, der den Schuss hätte abgefeuert und sich damit getroffen hätte ohne es zu wissen.

Die Szenen zu Ende des Filmes mit seiner Tochter fand ich sehr schön und ich bin ehrlich, ich hab mir gewünscht das es noch ein Happy End gibt, auch wenn das Ende so irgendwie passender war. Aber dennoch auch wenn ich sonst nicht immer ein Happy End brauche, bei diesem Film hätte ich es mir gewünscht, eben weil er mich sehr berührt hat.
 

MiriQ

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Nach Euren Kritiken hier dachte ich mir, der Film könnte was für mich sein. Gestern hab ich ihn gesehen und muss sagen: ich wurde nicht enttäuscht. Ein sehr schöner, ruhiger Film, der mich schon sehr berührt hat, ohne dass es kitschig wurde. Zu wissen, wann man sterben muss bzw. wann man einen geliebten Menschen verlieren wird, dieser Gedanke ist schon schwer zu ertragen. Und es war ganz großartig, wie alle damit umgegegangen sind, wie alle die kurze Zeit, die noch blieb, am besten genutzt haben. Eigentlich hatte Henry eine tödliche Krankheit, denn es war nur eine Frage der Zeit, bis ihm auf einem seiner Sprünge etwas passieren würde. Immer soviel Glück zu haben und irgendwo zu landen, wo man weiter kommt, Kleidung findet, Schutz und keinen Ärger zu kriegen, wenn man nackt irgendwo auftaucht....
Und eins hat der Film auch gezeigt - nur ganz starke Menschen, die Halt finden bei anderen, könnten das Wissen um die eigene Zukunft überhaupt ertragen. Die meisten würden wahrscheinlich durchdrehen. Und es gehört schon großes Glück dazu, jemanden zu finden, der solch ein Leben mit einem teilt.
Übrigens fand ich den Hochzeitssong auch derart deplaziert - das ging ja gar nicht. Mein erster Gedanke war: wer bitte singt denn auf einer Hochzeit „Love will tear us apart“. Davon abgesehen, dass es ganz schrecklich klang. Aber vielleicht war das ja auch ein Art Vorahnung. Denn eine Liebe unter solchen Umständen kann einen wirklich zerreißen.
Ein bisschen hatte ich auch die Hoffnung, dass Henry es mit Hilfe seiner Tochter schaffen würde, die Sache unter Kontrolle zu bringen. Aber das wäre wohl doch zuviel des Guten gewesen.
 

Willy Wonka

Locationscout
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der film kommt angenehm unaufdringlich daher. ein drama der leisen töne, ohne großen kitsch und peinliche tränendrückerei. souverän meistert regisseur Schwentke den stoff, ohne den überblick zu verlieren. untermalt von hübsch anzusehenden bildern von Ballhaus Jr. ist ihm hier ein ruhiger, aber zu keinem zeitpunkt träger film gelungen, der den zuschauer (nun ja, mich zumindest) von anfang an in seinen bann gezogen hat. keine effekthascherei, kein dick aufgetragener schwulst, sondern ein, von seinem fantasy-element mal abgesehen, klassisches liebesdrama.

Ich habe den Film gestern gesehen und kann mich diesem Absatz nur vollkommen anschließen. Dennoch vermochte es der Film nicht mich richtig zu berühren, aber richtige Kritikpunkte kann ich dafür auch nicht vorbringen.

Nach deinem Vergleich zum Roman interessiert mich das Buch sehr und daher habe ich es mir gleich mal auf meinen Wunschzettel gepackt.

PS: Sehe eigentlich nur ich das Werbefenster bei deadlys Kritik?
 

Count Dooku

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Ich seh das Fenster auch. Imo ziemlich nervig.
 

deadlyfriend

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