Okay, danke euch!
Hatte zwar mitbekommen, dass Kurt von Asche auf seiner (?) Jacke spricht, aber nicht den Bogen zu Dexter schlagen können. Aber so macht es Sinn.
Habe jetzt 9 von 10 Folgen gesehen. Hat sich richtig gut entwickelt! Bin gespannt auf das (neue) Ende.
OK - jetzt haben wir ein neues Ende. Kann man so stehen lassen.
Durch die erstmalige Tötung eines „Guten“ hat Dexter seine Sympathien verspielt. Ab dann war mehr oder weniger klar, dass er sich nicht mehr aus der Affäre ziehen kann.
Tarantino1980 hatte seine Vorahnung ja bereits am 28.12. hier verkündet und tatsächlich recht behalten.
Episode 10:
Die Ahnung hatte ich auch und sie hat sich nun bewahrheitet. Klar, so einen Abschluss hinzubekommen, ist nicht einfach, aber so richtig rund wirkte es für mich nicht. Ich muss aber ehrlich gesagt gestehen, dass mir ad hoc auch keine wirklich bessere Auflösung eingefallen wäre.
Es ist auch so, dass ich nicht glaube, dass ein weiterer Verlauf der Serie ohne Dexter funktioniert. Keine Ahnung ob da in der Richtung was geplant ist.
Ob das Ende allerdings für Harrison eine gute Lösung war, bezweifle ich sehr. Denn mit der Schuld zu leben, den Vater erschossen zu haben, schafft doch eher weitere Probleme. Oder eine neue Serie: „Harrison“.
Ich komm ganz gut damit klar und finde es konsequent. Klar, wäre ich auch für ein "Happy-End" (im Sinne von Dexter überlebt) zu haben gewesen, aber alles was dann möglicherweise gekommen wäre, hätte ich langsam nicht mehr ernst nehmen können. Wieder wäre Dexter irgendwie durchgekommen, ggf. wieder auf der Flucht, wieder der dunkle Begleiter der dann irgendwann raus möchte, am besten noch mit einer "kitschigen" Vater/Sohn vs. Rest der Welt Geschichte... Ich weiß nicht. Ich finde nach 8 bzw. 9 Staffeln ist das jetzt ein guter Abschluss um Dexter endgültig zu beenden. Damit kann ich schon meinen Frieden schließen, auch wenn es mich gestern natürlich geschockt und auch berührt hat. Ob ich die Art- und Weise, wie er gestorben ist, gut / logisch finden soll, weiß ich noch nicht.
Was ein mögliches Harrison-Spin-Off betrifft, so brauche ich das auch nicht. Er war mir einfach nie wirklich sympathisch (was vermutlich auch so angelegt war), und zum Mörder von Dexter muss ich eigtl. nichts mehr sehen. Bin gespannt, ob es hier wirklich Bestrebungen geben wird, sowas umzusetzen. Hoffe eher nicht.
Insgesamt für mich eine tolle Miniserie mit einem würdigen Ende, welches Staffel 8 gerade gerückt hat.
Ich komm ganz gut damit klar und finde es konsequent. Klar, wäre ich auch für ein "Happy-End" (im Sinne von Dexter überlebt) zu haben gewesen, aber alles was dann möglicherweise gekommen wäre, hätte ich langsam nicht mehr ernst nehmen können. Wieder wäre Dexter irgendwie durchgekommen, ggf. wieder auf der Flucht, wieder der dunkle Begleiter der dann irgendwann raus möchte, am besten noch mit einer "kitschigen" Vater/Sohn vs. Rest der Welt Geschichte... Ich weiß nicht. Ich finde nach 8 bzw. 9 Staffeln ist das jetzt ein guter Abschluss um Dexter endgültig zu beenden.
Nach einer Nacht über das Finale schlafen ist es nicht besser, eher schlechter.Die Stelle, die Dexter in meinem Fan-Herz hatte fühlt sich so richtig leer an und ich bin sauer, dass man ihn auf so blöde Art hat sterben lassen. Bitte eine weitere Staffel, wo Dexter im Bett aufwacht und das Ende nur geträumt hat!
Vor allem ärgern mich im Rückblick aber auch viele Kleinigkeiten die zum Finale führen. Die Landpolizistin, die zu dumm ist den Serienkiller vor Ihrer Nase auch nur irgendwie zu entlarven, obwohl sie dem im Grunde schon ewig nachläuft mit ihren Vermisstenfällen, schafft es sofort aus einem Gespräch mit Batista und lächerlichen Indizien zu schließen, dass Dexter der Bay Harbor Metzger ist. Sonst geübt im Einfangen von entlaufenen Ziegen ist sie sofort der Top-Forensiker, der alle nötigen Beweise und Schlüsse aus Fotos und Polizeidatenbanken ziehen kann und hat von jetzt auf gleich überhaupt keine Zweifel, dass der Typ, mit dem sie liiert ist, ein verrückter Serienkiller ist und will es nur mehr gerichtlich verwertbar beweisen können.
Je mehr ich darüber nachdenke, desto lieber wäre es mir gewesen Dexter hätte Harrison getötet und wäre entkommen.
Tolle Staffel bis auf die letzten Minuten.
Erst dachte ich die Zwei schaffen es wirklich weg, nachdem die Macher ja schon Interesse an einer Fortsetzung angekündigt haben. Als Harrison dann seinen mental breakdown hatte, hatte ich ehrlich gesagt eher gehofft, dass Dexter auch noch seinen Sohn tötet um zu entkommen, statt sich von ihm plump erschießen zu lassen. Und woher wusste bitte Angela wo die Zwei sind, so mitten im Wald?
Wenn es eine weitere Staffel mit Harrison geben sollte weiß ich nicht, ob mich die interessieren würde, dafür war er mir ehrlich gesagt zu weinerlich und nervig. Dass Dexter dann wohl sein düsterer Begleiter wäre, wäre wohl klar und wohl auch der einzige Haken um die Fans zu ködern.
So bin ich jetzt nach 9 3/4 tollen Episoden nicht glücklicher über das Ende wie damals nach der achten Staffel.
Nach einer Nacht schlafen fühlt es sich eher schlechter an. Man könnte ja noch sagen, Dexter war eingerostet, aber nein das ist mir zu plump. Angela hat einfach zu schnell zuviel kombiniert. Ich hätte mir wirklich ein anderes Ende gewünscht. Von mir aus einen Pakt zwischen Angela und Dexter, weil er ihren Fall gelöst hat oder das Angela zufällig einen Unfall gehabt hätte und Dexter dann einfach Glück hatte (z. B. nachdem sie die Leichen gefunden hat vor Aufregung einen Autounfall)
Er hat Asche auf Dexters Auto gesehen, die er zunächst für Schnee hielt. Es hatte aber nicht geschneit
Nach einer Nacht über das Finale schlafen ist es nicht besser, eher schlechter.Die Stelle, die Dexter in meinem Fan-Herz hatte fühlt sich so richtig leer an und ich bin sauer, dass man ihn auf so blöde Art hat sterben lassen. Bitte eine weitere Staffel, wo Dexter im Bett aufwacht und das Ende nur geträumt hat!
Vor allem ärgern mich im Rückblick aber auch viele Kleinigkeiten die zum Finale führen. Die Landpolizistin, die zu dumm ist den Serienkiller vor Ihrer Nase auch nur irgendwie zu entlarven, obwohl sie dem im Grunde schon ewig nachläuft mit ihren Vermisstenfällen, schafft es sofort aus einem Gespräch mit Batista und lächerlichen Indizien zu schließen, dass Dexter der Bay Harbor Metzger ist. Sonst geübt im Einfangen von entlaufenen Ziegen ist sie sofort der Top-Forensiker, der alle nötigen Beweise und Schlüsse aus Fotos und Polizeidatenbanken ziehen kann und hat von jetzt auf gleich überhaupt keine Zweifel, dass der Typ, mit dem sie liiert ist, ein verrückter Serienkiller ist und will es nur mehr gerichtlich verwertbar beweisen können.
Je mehr ich darüber nachdenke, desto lieber wäre es mir gewesen Dexter hätte Harrison getötet und wäre entkommen.