BD / LCD alles 3D

ma(c)festus

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3D ist das große Thema der CES 2010, ob im Blu-ray-Player, dem Fernseher oder dem Beamer.

heise.de schrieb:
Als einer der großen Trends für 2010 wurde bereits 3D im Heimkino ausgerufen, wo an vorderster Front neben Fernsehern die nächste Generation der Blu-ray-Player stehen wird. Die Spezifikation für 3D-Blu-rays wurde pünktlich Mitte Dezember verabschiedet – und damit rechtzeitig vor der CES, auf der die passenden Abspielgeräte angekündigt werden sollen. Und die dürften von allen Herstellern kommen, die auf der IFA 2009 bereits Prototypen von 3D-Fernsehern präsentierten, darunter Panasonic und LG. Sony dürfte gleich doppelt versuchen, in das 3D-Spiel einzugreifen: Einerseits mit Blu-ray-Playern für die Wiedergabe von 3D-Filmen, andererseits mit ihrer Konsole Playstation 3 mit 3D-Videos und -Spielen. Auch die Chiphersteller Silicon Image und Broadcom stehen mit 3D-Videoprozessoren in den Startlöchern, die sie im Rahmen der CES 2010 präsentieren wollen.
Blu-ray-Player stehen auch im Zentrum des zweiten großen Trends für 2010 – der (möglichst) nahtlosen Integration von Online-Diensten in die Unterhaltungselektronik. Eine Ethernet-Buchse ist bei diesen Geräten nichts Neues, genutzt wurde sie bislang kaum. Mittlerweile gibt es Blu-ray-Player, die den Zugriff auf Webdienste erlauben. Noch experimentieren die Hersteller jedoch mit Konzepten, wie die Dienste dem Konsumenten serviert werden sollen: So steuert beispielsweise Samsung YouTube direkt an, während Panasonic den Videodienst in seinem eigenen "Viera Cast"-Portal eingliedert.
Blu-ray-Player mit Widgets für Dienste wie Twitter, wie man sie bei Fernsehern mit Internet-Zugang antrifft, werden bislang nicht angeboten. Das ist durchaus nachvollziehbar: Immerhin dürften nur wenige Zuschauer Wert auf Einblendungen während eines spannenden Films legen. Konkurrenz bekommen die Blu-ray-Player durch HD-Festplattenspieler mit Internet-Anschluss wie Western Digitals WD TV Live, über die sich ebenfalls Webdienste ansteuern lassen.
Kein unwichtiges Detail sowohl bei 3D als auch bei der Anbindung von Unterhaltungselektronik an Online-Dienste ist die Verkabelung. In der bereits im Rahmen der CES 2009 vorgestellten Version 1.4 der digitalen Audio/Video-Schnittstelle HDMI (High Definition Multimedia Interface) wurden daher ein Ethernet-Kanal und 3D-Flags integriert. Auf der diesjährigen Veranstaltung dürften daher unter anderem die ersten Audio/Video-Receiver mit HDMI-1.4-Buchsen zu bewundern sein, die auch als Netzwerk-Switch für kommende Webdienst-taugliche Fernseher oder Blu-ray-Player mit passendem Anschluss fungieren können. Da diese Geräte in der Lage sein müssen, auch im Standby die Internetdaten weiterzureichen, wird man die Leistungsaufnahme in diesem Modus im Auge behalten müssen.
Dolby hat mit Dolby 3D und seinem Einsatz bei der Digital Cinema Initiative bereits Anschluss an die neuen Trends – im Digitalkino-Bereich – gefunden. Zu befürchten steht jedoch, dass es nicht jedem Unternehmen gelingt, sich dauerhaft erfolgreich an die geänderten Verhältnisse anzupassen. Zu den Verlierern könnte der Codec-Spezialist DivX zählen, dessen hauseigene Kompressionsverfahren mit gleichem Namen immer mehr an Bedeutung verliert. Das Unternehmen hatte bereits im vergangenen Jahr kurz vor CES-Start seine angemietete Standfläche wieder abbestellt und nur noch ausgewähltes Publikum in der hintersten Ecke des Messegeländes empfangen. Mittlerweile hat sich DivX zudem von einer Reihe altgedienter Mitarbeiter getrennt – nach Meinung von Kritikern vor allem, um seinen Investoren zu zeigen, dass man das Steuer herumreißen wolle. Die Rettung soll vor allem das Format "DivX Plus HD" bringen, bei dem H.264-kodierte hochaufgelöste Videos mit AAC-Ton in einem Matroska-Container (MKV) stecken. Ob dies gelingen wird, bleibt abzuwarten – nicht zuletzt, weil die Verteilung von HD-Videos im Internet auch ohne DivX' Vorgaben schon auf vollen Touren läuft. Die AAC-Transkodierung der gewöhnlich im Dolby-Digital- oder DTS-Format vorliegenden Audiospuren sehen Kritiker sogar eher als hinderlich an. Zur CES 2010 will das Unternehmen nun eine Technik vorstellen, die die "Zukunft des Fernsehens" mitbestimmen soll. Einen eigenen Stand leistet sich DivX jedoch nicht mehr.

Details zur Spezifikation von HDMI 1.4

Mit ihm will HDMI Licensing der zunehmenden Vernetzung von Unterhaltungselektronikgeräten Tribut zollen. Wer den Ethernet-Kanal sinnvoll nutzen will, benötigt laut Bericht neue Kabel, obwohl auch auch HDMI 1.4 nach wie vor 19 Pins verwendet. Die für HEC genutzten Adernpaare werden jedoch wie bei einem Ethernetkabel verdrillt (Twisted Pair), um besser gegen äußere Störeinflüsse geschützt zu sein. Die Kabel soll es in zwei Ausführungen für niedrige und hohe Netzwerkdatenraten geben. Da für die Einbindung des Ethernet-Kanals chipseitig die Verdrahtung geändert werden muss, lässt sich HEC bei aktuellen netzwerkfähigen Geräten mit HDMI-Anschluss nicht per Firmware-Update nachrüsten
Der Audio-Rückkanal (Audio Return Channel, ARC) soll vom Fernseher zum Audio/Video-Receiver laufen und es erlauben, Digital-Audio-Signale vom DVB-Tuner im Fernseher an den Audio/Video-Receiver zur Dekodierung und Verstärkung weiterzuleiten. Anders als bei HEC soll man für ARC keine neuen Kabel benötigen. Nachdem bereits HDMI 1.3 um das Farbraummodell xvYCC erweitert wurde, legen die Entwickler laut US-Medien nun bei Digitalfotografie gebräuchliche Farbräume nach.

Beim neuen "Automatic Content Enhancement" (ACE) signalisiert der Zuspieler dem Fernseher, welche Art von Inhalten er gerade ausspielt. Kennzeichnen sollen sich so beispielweise die Übertragung von Filmen, Digitalbildern und Spielen lassen. Aber auch auf kommende Funktionen wie 3D-Videos und 4K-Übertragung mit bis zu 4096 × 2160 Pixeln soll ACE vorbereitet sein.

Auch bei den Steckern gibt es zwei Neuzugänge: Für die Autoindustrie gedacht seien HDMI-Buchsen und -Stecker des neuen "Automotive Connection System", die den widrigen Verhältnissen angepasst wurden und so für eine höhere Betriebssicherheit sorgen sollen. Speziell für mobile Geräte gibt es eine Micro-HDMI-Buchse ("Type D"), die Videobilder mit einer Auflösung von 1080p übermitteln kann. HDMI Licensing entschied sich demnach gegen die Mobile High-Definition Link (MHL) genannte Lösung von HDMI-Mitentwickler Silicon Image.

Von Silicon Image wird es offenbar zwei neue HDMI-1.4-Chips geben: den "Port Processor" SiI9387 und den Transmitter SiI9334. Der Port Processor soll die von Silicon Image entwickelte Funktion "InstaPort" unterstützen, die laut Hersteller Umschaltzeiten an allen HDMI-Eingängen des Fernsehers reduzieren soll, indem gleich nach dem Einschalten beziehungsweise nach dem Einstöpseln eines neuen HDMI-Zuspielers ein Handshake initiiert wird.

Flimmerkiste räumlich

Ein weiteres der ganz großen Themen ist stereoskopisches 3D. So gut wie alle großen TV-Hersteller werden Geräte vorstellen, die räumliche Bilder darstellen können. Auf der IFA 2009 gab es zwar schon viel 3D-Getrommel, doch konkrete Produkte waren noch Fehlanzeige. Sicher ist bereits, dass sowohl Panasonic als auch Sony bei ihren 3D-TVs Shutterbrillen nutzen werden. Ob andere Hersteller auf Polarisationstechnik – und damit auf leichtere, günstigere Brillen – setzen, ist derweil noch unklar. Ganz ohne Brille geht's zwar auch, doch haben entsprechende Geräte noch zu viele Nachteile für den Massenmarkt: Autostereoskopische Displays haben sehr geringe Einblickwinkel, außerdem muss man mit immensen Auflösungeinbußen leben.
Stereoskopisches 3D funktioniert mit großen Bildern besser als mit kleinen, daher darf man gespannt sein, ob auf der CES auch die ersten 3D-fähigen Heimkino-Projektoren das Licht der Welt erblicken. Es sind zwar bereits einige 3D-Beamer von Acer, ViewSonic und DepthQ auf dem Markt, hierbei handelt es sich aber bislang um Präsentationsprojektoren mit geringer Auflösung. Full-HD-Heimkinogeräte fehlen bislang noch.
Ebenfalls erwartet wird eine neue Generation der winzigen "Pico"-Projektoren, die mit LEDs statt mit herkömmlichen Hochdrucklampen arbeiten. Die Mini-Lichtwerfer sind zwar bereits jetzt klein genug, um sie in Mobiltelefone und Kameras einzubauen, doch die Helligkeit ist bislang noch unbefriedigend.
LED-Technik ist auch in Projektoren herkömmlicher Baugrößen stark im Kommen, schließlich halten die Leuchtdioden wesentlich länger als konventionelle Lichtquellen. Wirklich praxistaugliche Geräte mit akzeptabler Lichtleistung sind bislang allerdings noch groß, schwer und unbezahlbar – das könnte sich zur CES ändern
 

George Lucas

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Der Trend geht also tatsächlich in Richtung 4K.
Na, da bin ich aber mal neugierig, wann die ersten bezahlbaren Consumerprojektoren auf den Markt kommen.
 

deadlyfriend

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Sehr schöne News und auch zum richtigen Zeitpunkt. Bis mein neuer Fernseher wieder ausrangiert wird, ist das Zeug zu erschwinglichen Preisen auf dem Markt.
 

ma(c)festus

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LG CF3D: Der erste Full HD-3D-Projektor der Welt

lgcf3d.jpg



Flimmerkisten.de schrieb:
Mit dem CF3D zeigt LG auf der CES in Las Vegas den nach eigenen Angaben ersten Full-HD-3D-Projektor mit einfacher Linse der Welt. Der SXRD-Projektor drängt in die Heimkinos. Hohe Leuchtkraft, starker Kontrast und Komfortfunktionen sollen anspruchsvolle Nutzer von dem Beamer überzeugen. Farbkorrektur und Kalibrierung von 3D-Bildern übernimmt der CF3D von allein.
LG verrät noch nicht alles zum neuen Projektor, aber die wichtigsten Eckdaten sind bereits bekannt. Der CF3D arbeitet mit 0,61-Zoll-SXRD. Die Helligkeit des Beamers soll bei beachtlichen 2500 ANSI Lumen liegen, der Kontrast wird mit 7000:1 angegeben. Außerdem bringt der Projektor erstmals LGs TruMotion 120Hz-Technologie vom Fernseher auf die Leinwand.
Neben Full HD-Auflösung bietet der CF3D eine Dual Engine und automatische Kalibrierung von 3D-Inhalten. LG verspricht außerdem starke Farbdarstellung. An Schnittstellen sind zumindest zweimal HDMI und ein USB-Eingang bestätigt. Wann der Heimkinobeamer den Handel erreicht und wieviel er kosten soll, ist noch nicht bekannt.
Ebenfalls vorgestellt hat LG den Datenprojektor HX300G. Besonderer Clou des kompakten Beamers mit weniger als einem Kilo Gewicht ist die LED-Lampe, die 30.000 Stunden durchhalten soll. 300 ANSI Lumen, XGA-Auflösung und ein Kontrastverhältnis von 2000:1 zeichnen den Präsentationsbeamer aus. Über den USB-Port werden Officedokumente und Videos direkt wiedergegeben. Auch zum HX300G liegt noch kein Preis vor.
 

ma(c)festus

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CES: 3D-Fernseher & 3D-Blu-ray Disc-Player von Panasonic

areadvd.de schrieb:
Panasonic stellt auf der CES eine ganze Kette von neuen Geräten mit 3D-Technik vor. Neben dem 3D Blu-ray Disc-Player DMP-BDT350 mit Dolby True HD & DTS HD-Decoder inklusive analogem 7.1-Ausgang plant Panasonic mehrere 3D-taugliche Plasma-Fernseher in Größen von 50-65 Zoll, die mit aktiven Shutter-Brillen genutzt werden können. Bei den zukünftigen Modellen der Z-Serie sollen die 3D-Bilder auch drahtlos via Wireless HD zum Display übertragen. Bei den Plasma-TVs liefert Panasonic eine Shutter-Brille mit. Weitere Brillen müssen als Zubehör gekauft werden.
Außerdem stellt Panasonic auch gleich einen professionellen 3D-Camcoder vor, der ab Herbst 2010 erhältlich sein soll. Und während die deutschen TV-Sender derzeit noch mit der Einführung von HDTV beschäftigt sind, kooperiert Panasonic bereits mit dem Pay TV-Anbieter DIRECTV bei der Einführung von drei 3D-Sendern, die mit Hilfe eines Software-Updates voraussichtlich ab Juni in den USA mit den Panasonic 3D-Plasma-TVs empfangen werden können.
 

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CES: 3D-Fernseher & 3D-Blu-ray Disc-Player von Panasonic

areadvd.de schrieb:
Panasonic stellt auf der CES eine ganze Kette von neuen Geräten mit 3D-Technik vor. Neben dem 3D Blu-ray Disc-Player DMP-BDT350 mit Dolby True HD & DTS HD-Decoder inklusive analogem 7.1-Ausgang plant Panasonic mehrere 3D-taugliche Plasma-Fernseher in Größen von 50-65 Zoll, die mit aktiven Shutter-Brillen genutzt werden können. Bei den zukünftigen Modellen der Z-Serie sollen die 3D-Bilder auch drahtlos via Wireless HD zum Display übertragen. Bei den Plasma-TVs liefert Panasonic eine Shutter-Brille mit. Weitere Brillen müssen als Zubehör gekauft werden.

Panasonic_3D_Brille.jpg


Außerdem stellt Panasonic auch gleich einen professionellen 3D-Camcoder vor, der ab Herbst 2010 erhältlich sein soll. Und während die deutschen TV-Sender derzeit noch mit der Einführung von HDTV beschäftigt sind, kooperiert Panasonic bereits mit dem Pay TV-Anbieter DIRECTV bei der Einführung von drei 3D-Sendern, die mit Hilfe eines Software-Updates voraussichtlich ab Juni in den USA mit den Panasonic 3D-Plasma-TVs empfangen werden können.
 

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Dreamworks: “Monsters vs Aliens” auf 3D Blu-ray Disc

areadvd.de schrieb:
Monsters vs. Aliens" wird die erste 3D Blu-ray Disc von Dreamworks werden. Das kündigte Dreamworks-Chef Jeffrey Katzenberg auf der CES an. Dreamworks promotet den Animations-Film zusammen mit Samsung. Die Koreaner wollen den Film zusammen mit ihren kommenden 3D-Fernsehern und 3D Blu-ray Disc-Playern ausliefern. Samsung will sowohl Plasma- als auch LCD-Fernseher mit 3D-Technik anbieten und bereitet den Verkaufsstart bereits für das Frühjahr vor.

Erste 3D Blu-ray Discs von Sony und Disney

Sony und Disney haben in den USA die erste 3D Blu-ray Disc-Veröffentlichungen angekündigt. Sony will die Animationskomödie "Cloudy with a Chance of Meatballs" im Sommer weltweit gleichzeitig in 3D auf Blu-ray Disc veröffentlichen. Durch die Veröffentlichung auf 3D Blu-ray Disc will Sony eine eigene Marketing-Kampagne für 3D-LCD-Fernseher und 3D Blu-ray Disc-Player unterstützen. In Deutschland ist "Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen" allerdings noch nicht einmal in den Kinos angelaufen sondern startet erst am 28. Januar. Details zur 3D Blu-ray Disc will Sony auch erst im Frühjahr bekannt geben.
Bei Disney soll "Disneys Weihnachtsgeschichte" die 3D Blu-ray Disc-Ära einläuten. Die Veröffentlichung ist für das 4. Quartal 2010 geplant. Schon vorher will Disney mit einer Promo-Disc für Aufmerksamkeit sorgen, die Promo-Trailer für weitere kommende 3D-Veröffentlichungen wie "Alice im Wunderland" und "Toy Story 3" enthalten soll. Diese "3D Showcase Disc" dürfte in den nächsten Monaten auch in der Verpackung des einen oder anderen 3D Blu-ray Disc-Players zu finden sein, da Disney bereits nach Kooperationspartnern aus der Hardware-Branche sucht
 

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CES: 152 Zoll 3D-Plasma von Panasonic

areadvd.de schrieb:
Panasonic stellt auf der CES als Flagschiff seiner neuen 3D-Plasma-Serie einen 3D-tauglichen Plasma-TV mit einer Bilddiagonale von 152 Zoll vor. Bei diesem Gerät begnügt sich Panasonic auch nicht mit Full HD-Auflösung sondern setzt stattdessen ein 4k x 2k-Panel mit 4096 x 2160 Pixeln ein. Der Plasma-Schirm für professionelle Anwender bietet laut Panasonic einen Kontrast von 5.000.000:1 und wurde von Panasonic für die 3D-Darstellung so optimiert, dass Überschneidungen bei der 3D-Darstellung und somit Geisterbilder vermieden werden sollen. Auch die Reaktionszeiten wurden durch die Verwendung einer neu entwickelten Phosphor-Schicht verbessert. Der Preis und der Termin der Markteinführung sind offen
.
 

Agent Orange

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Psst George, nicht so laut. Lieber noch mal aufmerksam durchlesen und dann editieren ;)

edit: als ich den Artikel das erste mal las dachte ich auch erst die spinnen. Musste den auch erst ein zweites mal lesen um zu kapieren dass im zweiten Abschnitt von nem Präsentationsbeamer die Rede ist.
 
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