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meix

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Detroit 6/10

Hat seine Momente und die Einbindung der realen Szenen ist echt gelungen. Leider ist der Film zu lang und hat gerade zu Beginn und am Ende arge Längen.
 

Willy Wonka

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Vom 20.06 bis zum 23.06 gab es im Filmmuseum Frankfurt eine Programmreihe mit dem Titel „PIONIERINNEN DES FILM NOIR“. Gezeigt wurden Filme von Muriel Box (Großbritannien), Edith Carlmar (Norwegen), Bodil Ipsen (Dänemark), Ida Lupino (USA) und Wendy Toye (Großbritannien). Insgesamt liefen 14 Spielfilme und drei Kurzfilme. Der Titel der Programmreihe suggeriert zwar, dass nur Film Noirs gezeigt werden, aber dem war nicht so. Zwar haben alle Regisseurinnen Film Noirs gemacht und es wurde auch einige Film Noirs von ihnen gezeigt, aber alle Regisseurinnen haben auch in anderen Genres gearbeitet, sodass die Reihe vielmehr kleine Werkschauen der jeweiligen Regisseurin darstellen. Zumindest wurde alle Filme gezeigt, die nach aktuellem Stand noch im Kino vorgeführt werden konnten.

Nachfolgend die Übersicht der gezeigten Filme (alle in der OmU bzw. OV-Fassung) und meine kurzen Eindrücke zum jeweiligen Film.

Tag 1

The Lost People

Bei dem Film handelt es sich um das Debüt von Muriel Box. Sie wird zwar nicht als alleinige Regisseurin genannt, was aber daran liegt, dass sie für einen anderen Regisseur einspringen musste und auf diese Weise den Film gerettet hat. Die titelgebenden „verlorenen Menschen“ befinden sich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in einem alten Theater in Deutschland und werden von britischen Soldaten bewacht, bis sie in ihre jeweiligen Heimatländer zurückkehren können bzw. müssen. Auch wenn die Ausgangslage anders ist, gibt es dennoch viele Anknüpfungspunkte zur aktuellen Flüchtlingsdiskussion und der Rückführung von Flüchtlingen in ihre jeweiligen Heimatländer. Die Prämisse ist für eine Geschichte natürlich hervorragend, denn viele Menschen unterschiedler Nationen auf beengten Raum bietet immer Potenzial, um ein kammerspielartiges Drama zu gestalten. Leider bleiben einige Charaktere stereotyp und der Film bietet einige Längen. Dennoch war es ein solider Einstieg ins Programm.

Wertung: 6/10

Derailed

Weiter ging es direkt mit dem Debüt von Bodil Ipsen, die den Film „AFSPORET“ in Co-Regie mit Lau Lauritzen jr. inszenierte. Es war nicht nur ein Debüt für die Regisseurin, sondern der Film wird gleichzeitig als erster Film Noir Dänemarks angesehen. Der Film handelt von einer jungen Frau aus gutem Hause, die nach einem Gedächtnisverlust in den Fängen einer Unterweltbande gerät. Auch wenn Film schön düster und schummerig ist, leider die Geschichte vor allem am extremen Overacting des kompletten Ensembles. Mit der fortlaufenden Dauer gewöhnt man sich zwar an diesen Schauspiel-Stil, aber für mich war es dennoch einer der schlechtesten Filme der kompletten Filmreihe, auch wenn es dennoch ein paar interessante Aspekte gab.

Wertung: 4/10

Kurzfilm: The Stranger Left No Card

Die britische Tänzerin und Choreografin Wendy Toye hat mit diesem Kurzfilm ihr Debüt gegeben. Mit wenig Dialogen und dafür ganz der Musik und dem Rhythmus verpflichtet erzählt der Film die Geschichte eines Mannes, dass als Fremder in eine Stadt kommt und alle Menschen durch seine posittive, verrückte Art begeistert. Doch der Grund seines Besuchs bleibt lange ungewiss… Alan Badel spielt den Fremden wie eine Mischung aus Willy Wonka und Fagin (Oliver Twist). Für mich einer der Highlights vom Wochenende.

Wertung: 9/10

Death is a Caress

Und das nächste Debüt. Dieses Mal von Edith Carlmar, die mit diesem Film einen der ersten norwegischen Film Noirs drehte. Die Geschichte eines jungen Mechanikers, der sich in eine ältere und wohlhabende Frau verliebt und von ihr auch zugleich verführt wird, entwickelt sich zu einer ambivalenten Beziehung, die von Obsession, heftigen Auseinandersetzungen und Eifersucht geprägt wird. Interessant ist vor allem, dass die klassische, damalige Rollenverteilung von Mann und Frau ins Gegenteil verkehrt wird. Der Film basiert zwar auf einer norwegischen Novelle, aber diese soll wohl so stark von „Wenn der Postmann zweimal klingelt“ inspiriert worden sein, sodass sogar zur Plagiatsvorwürfen erhoben worden sein sollen. Da ich den „Postmann“ noch nicht kenne, kann ich es nicht beurteilen. Mir hat der Film jedenfalls ausgesprochen gut gefallen.

Wertung 7/10
 

Alexboy

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Blade Runner 2049 7/10

Erreicht nicht die Qualität des ersten BR aber wunderbare Bilder und eine abgefahrene Story sorgen für Spannung.
 

Louis Cyphre

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Das Haus der geheimnisvollen Uhren
Sehr unterhaltsamer Film .
Jack Black und Cate Blanchett merkte man den Spass, den sie bei den Dreharbeiten hatten,
sehr an.Unglaublich, das der Film von Eli Roth ist. da musste ich 2x hinschauen,
um das zu glauben.

8/10
 

Willy Wonka

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„PIONIERINNEN DES FILM NOIR“ – Tag 2

The Piper’s Tune

Der Freitag begann mit Muriel Box’ vorletztem Spielfilm. Der Film ist in der Zeit der napoleonischen Kriege angesiedelt und erzählt die Geschichte einer Gruppe von Kindern, die sich vor gegnerischen Soldaten verstecken und schlussendlich auch fliehen müssen. Der Film verbindet diverse Motive aus Kriegsfilmen, Thrillern, Spionage- und Abenteuerfilmen, aber das Zentrum liegt klar auf den Kindern, sodass der Film mehr wie ein Kinderfilm wirkt. Das Ende führte für mich die komplette vorherige Handlung ad absurdum. Der Film ist zwar heute eine Rarität, aber für mich war es auch eine große Enttäuschung.

Wertung: 4/10

Leih mir deine Frau

Es folgte die beste Komödie der kompletten Filmreihe. Der vorletzte Film der norwegischen Regisseurin Edith Carlmar. Ein Mann leiht einem Freund seine Ehefrau aus, damit der in seiner Firma befördert werden kann, diese Tauschaktion entwickelt aber eine ungewollte Eigendynamik. Stellenweise ein wenig überdreht, lebt der Film von der tollen Ausgangssituation und der großen Spielfreude des kompletten Ensembles. Teilweise konnten die Schauspieler einige Szenen selbst nicht ganz ernstnehmen, sodass beispielsweise bei einer Verfolgungsjagd, die eher an das Fangenspielen von Kindern erinnerte, die Schauspieler ihr Grinsen nicht verstecken konnten. Der Film steht klar in der Tradition der klassischen Hollywood-Komödien und erinnerte mich stark an „Die Kaktusblüte“.

Wertung: 8/10

The Melody of Murder

Nach der heiteren Komödie folgte ein Suspense-Thriller der dänischen Regisseurin Bodil Ipsen. Eine Mordserie an Frauen in Kopenhagen sorgt für Verunsicherung und vor jedem Mord erklingt die Melodie eines französischen Liedes. Genau jenes Lied gehört zu einem festen Repertoire einer Sängerin, die dadurch zu einer Verdächtigen wird. Das Anklingen einer Melodie vor einem Mord ist aus Fritz Langs „M“ entlehnt und ansonsten hat sich der Film von einigen Klassikern des Genres inspirieren lassen. Hat mir deutlich besser als „Derailed“ vom Vortag gefallen, was vor allem daran liegt das der Film in der Inszenierung ausgefeilter geworden ist und die Schauspieler kein krasses Overacting betreiben.

Wertung: 6/10

Outrage

Der Film war die dritte Regiearbeit der Hollywood-Schauspielerin Ida Lupino, die es vortrefflich versteht eine Geschichte im Grenzbereich zwischen Melodram und Kriminalfilm zu erzählen. Die Hauptfigur steht kurz vor der Heirat mit ihrem Freund, bis sie eines nachts Opfer einer Vergewaltigung wird. Das Thema im Jahre 1950 so deutlich zu behandeln und dann auch noch in dieser Intensität hat mich schon vor einigen Jahren erstaunt, als ich den Film bei der Viennale gesehen habe. Auch bei der Zweitsichtung hat der Film nichts von seiner Qualität verloren. Ein großartiger Film, der im Rahmen des Festivals zu den bekanntesten Filmen zählte, aber in der breiten Öffentlichkeit leider immer noch ein Schattendasein fristet. Es wird Zeit, dass sich ein deutsches Label den Arbeiten von Ida Lupino annimmt und diese in Deutschland veröffentlicht.

Wertung: 8/10
 

Alexboy

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Begabt - Die Gleichung eines Lebens 10/10
Jaaaa! Es gibt sie noch, die Filme ohne Effekte und ohne Helden und ( fast ) ohne Gewalt die perfekt unterhalten, zumindest mich und meine Frau!
McKenna Grace eine 11 jährige Darstellerin spielt Chris Evans ( dieses mal nicht als Captain America ), Octavia Spencer ( wie immer gut für einen Oskar ) und alle anderen an die Wand. Spaß und Emotionen von der ersten bis zur letzten Sekunde in diesem Drama um eine spezielle Familie und ganz ohne Kitsch.
Das muß man gesehen haben um es zu glauben! Empfehlung - nur für empfindsame Menschen. :hoch::bart::respekt:
 

meix

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Tomb Raider 4/10

Zu Beginn ganz nett, aber dann immer langweiliger und das Ende war nur noch abstrus und lahm. Vikander ist okay, sie ist noch das Beste an dem Streifen.

Christopher Robin 4/10

Überhaupt nicht mein Fall. Der Bär nervt über die gesamte Laufzeit, alles ist komplett vorhersehbar.
Ich mag Marc Forsters Filme und McGregor sehe ich sehr gerne, aber hier half das auch nicht mehr viel.
 

Blonder

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7
- Vice 5/10

Schauspielerisch war das wieder top. Sam Rockwell, Steve Carell und Christian Bale waren klasse.
Aber ich kann mir nicht helfen, irgendwie fand ich den Film irgendwann fürchterlich anstrengend und nervig. Dabei kann ich gar nicht mal genau sagen, woran es lag. Vielleicht an diesem Mix aus allem, der aber oft nicht passen wollte bzw. mich immer wieder von der einen Richtung in die anderen gezerrt hat.
Allerdings war die teilweise spielerische Aufmachung sehr sympathisch.

Nach "Project Overlord" und "The Favorite" die nächste Enttäuschung des Jahres. Oh Mann....
 

mr.bauer

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4
Ip Man 3

Insgesamt wie so viele andere asiatische Produktionen viel zu naiv. Die Dialoge hätte sicher auch ein 13-Jähriger schreiben können. Die Kampfszenen und die dramatische Familystory sind ganz gut aber ansonsten hat der Film wenig vorzuweisen.

4/10


Under the Silver Lake

Oh Mann, keine leichte Kost. Der Film beinhaltet sicher vieles was es zu entschlüsseln gilt, regt zum Philosophieren an. Da muss man sich dann schon 100%ig drauf einlassen und sehr aufmerksam sein was mir heute nicht gelang. Jedoch selbst wenn ich dazu im Stande gewesen wäre, hätte er mich nicht viel mehr begeistert. Zu nerdig ist mir unser Held, zuviele schräge Figuren tummeln sich in dem Film und zu spannungsarm ist das Ganze dann letztendlich doch inszeniert.

5/10
 

Russel Faraday

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"Alexander, der Lebenskünstler"
Landwirt Alexander leidet unter dem Regime seiner Frau, die ihm keine freie Minute gönnt, sondern alle Arbeit auf dem gemeinsamen Anwesen aufhalst. Als sie bei einem Autounfall stirbt, ruft Alexander die Anarchie aus und verbringt Monate im Bett.
Sehr sympathischer "Arbeit ist nicht alles"-Film aus Frankreich, in dem vor allem Philippe Noiret als Alexander glänzt. In einer Nebenrolle ist übrigens Pierre Richard in einem seiner allerersten Filmauftritte zu sehen.

"Ich glaube nicht an den Teufel." - "Das wird schon."

"Cabal - Die Brut der Nacht"
Der Nimbus des verkannten Meisterwerkes umgibt "Cabal" vermutlich nur deshalb, weil ihn hierzulande tatsächlich seit 20 Jahren niemand mehr gesehen hat. Am WE habe ich mal die Gelegenheit zu einer erneuten Sichtung genutzt und muss sagen: was für ein Stinker. Clive Barker holpert und stolpert durch ein Wirrwarr an Szenen, bei denen eine kaum zur anderen passt, lässt seine beschissenen Darsteller ungefiltert auf die Menschheit los und weiß offenbar gar nicht so recht, was er eigentlich will. Und nein, die Schuld hat hier nicht allein das Studio, das das Werk ordentlich zusammenkürzte: das Konfuse ist bereits in der Romanvorlage so. Was der Film allerdings wirklich richtig macht: die Masken sind superb. Auch Danny Elfmans Musik ist hübsch anzuhören. Viel mehr stimmt an "Cabal" eigentlich nicht, wenn man davon absieht, David Cronenberg in einer seiner wenigen Filmrollen zu sehen.

"Flammendes Inferno"

Prominent besetzter, bombastischer Katastrophenfilm, dessen 165 Minuten geradezu verfliegen. Die Neusynchro stört mich eigentlich nicht zu sehr (sinnlos bleibt sie trotzdem), sieht man davon ab, daß die Tonhöhe nicht stimmt und daß es irgendwie verstörend klingt, wenn Robert Wagner und William Holden gemeinsame Szenen haben, da Joachim Kerzel nicht (wie man erwartet hätte) Wagner, sondern Holden spricht.

"Insel des Schreckens"
Peter Cushing im Kampf gegen Tentakelmonster, die die Bevölkerung einer kleinen Insel auszuseln. Ich mag dieses kleine Filmchen. Die deutsche BD ist sehr gut geworden.
 
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Alexboy

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The Commuter 6/10
Action lastiger, Darsteller und Story entlasteter No-brainer mit wirklich sehenswerten Kameraeinstellungen.
 

tikiwuku

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8
12 Monkeys Season 3 (O-Ton)

Etwas schwächer als die ersten beiden Staffeln, da sich die Geschichte leider etwas hinzieht und Cole einem mehr wie ein Nebencharakter vorkommt. Bin aber gespannt wie die Serie endet, aber da werde ich wohl noch etwas warten müssen denn es ist nur die deutsche Fassung in Prime enthalten. Für die englische muss man bezahlen.
 

Tarantino1980

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Bellville Cop
Hat mir relativ gut gefallen. Eine gute Mischung aus Action und Comedy. Omar Sy hat einen guten Job gemacht und auch wenn das Cover und der Name daran erinnern soll finde ich schon das es nichts mit Beverly Hills Cop zu tun hat.

Wertung: 6.5 /10
 

Louis Cyphre

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The Son Staffel 2
Familienverhältnisse wie bei Hempels.
Die Familiensaga wurde clever und sehr spannend erzählt.
Pierce Brosnan spielt den Familienpatrichen hervorragend.

8/10 Diese Staffel und die gesamte Serie
 

BladeRunner2007

Filmvisionaer
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Großangriff der Zombies (1980 - Umberto Lenzi) 2/10

Erstsichtung auf Prime (uncut & OmU). Bin ich froh den nicht gekauft zu haben. Grottenschlechtes und total hässliches Make Up. Noch schlechtere Gore FX. Wenn sie dann überhaupt mal zum Einsatz kommen. Häufig fallen Menschen oder auch Infizierte einfach tot um, ohne auch nur einen sichtbaren Kratzer abbekommen zu haben. Oder wenn sie erschossen werden und sich einfach nur an die Brust fassen, einmal im Kreis drehen und dann lautstark ganz dramatisch zu Boden gehen. Keine Einschusslöcher, kein gar nix. Furchtbar billig. Jeder einzelne Angriff der Infizierten ist extrem lächerlich und an unfreiwilliger Komik nicht zu übertreffen. Die Alte tut nichts anderes als kreischen und heulen. Nervig! Das Ende ist einfach nur schlecht. Das der heute noch beschlagnahmt ist..... die erste Hälfte ist locker FSK12. Danach allerhöchstens FSK16. Ein Gnadenpunkt für die teilwese recht stimmige Musik, wenn mal gerade kein Angriff stattfand.
 
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