Das Alte finstere Haus
- Ersteller 2moulins
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Das alte finstere Haus
Den Film legte ich mir zugegebenermaßen nur aufgrund der Verpackung zu. Ich weiß, das ist verrückt.
Aber mir gefällt die "William Castle Collector's Edition", die ähnlich daherkommt wie die Mario Bava-Edition, welche sogar noch einen Tick schöner gestaltet war.
Bei dem Film handelt es sich um ein komödiantisches Gruselwerk aus dem Jahre 1962/63, welches in Deutschland nicht ins Kino, sondern ins Fernsehen kam (1970). Damals kam es zu dieser (wohl einmaligen) Zusammenarbeit des Regisseurs mit den berühmten Hammer-Studios. Von "Gruselatmosphäre" kann man eigentlich kaum sprechen, denn es ist doch ein ziemlich albernes "Filmchen", welches mich jedoch sehr amüsierte und gut unterhielt.
U.a. sieht man Robert Morley, den man u.a. auch aus dem Miss Marple-Film "Der Wachsblumenstrauß" kennt. Zwei Damen spielen extrem naiv auf, was aber schon wieder sehr witzig 'rüberkommt. Man lernt einige sehr skurrile Charaktere mit ebenso skurrilen Freizeitbeschäftigungen kennen. Das Ganze spielt in einem heruntergekommenen alten herrschaftlichen Haus, dessen Ausstattung alleine schon sehr viel zu entdecken bietet.
Optisch sieht das auf der Leinwand - gemessen am Alter - hervorragend aus. Zumindest gilt das für die gesehene Farbversion. Die zusätzlich enthaltene S/W-Fassung werde ich erst später sichten. Gerne hörte ich auch nochmal die Stimme von Uwe Friedrichsen, der die Hauptperson synchronisierte.
Wer sich traut, den Film anzuschauen, sollte in nostalgischer Stimmung und aufgeschlossen gegenüber albernem, englischen Humor sein. Gestern abend zündete Beides bei mir:
8/10
...die Edition 
Robert Morley
Den Film legte ich mir zugegebenermaßen nur aufgrund der Verpackung zu. Ich weiß, das ist verrückt.
Aber mir gefällt die "William Castle Collector's Edition", die ähnlich daherkommt wie die Mario Bava-Edition, welche sogar noch einen Tick schöner gestaltet war.Bei dem Film handelt es sich um ein komödiantisches Gruselwerk aus dem Jahre 1962/63, welches in Deutschland nicht ins Kino, sondern ins Fernsehen kam (1970). Damals kam es zu dieser (wohl einmaligen) Zusammenarbeit des Regisseurs mit den berühmten Hammer-Studios. Von "Gruselatmosphäre" kann man eigentlich kaum sprechen, denn es ist doch ein ziemlich albernes "Filmchen", welches mich jedoch sehr amüsierte und gut unterhielt.
U.a. sieht man Robert Morley, den man u.a. auch aus dem Miss Marple-Film "Der Wachsblumenstrauß" kennt. Zwei Damen spielen extrem naiv auf, was aber schon wieder sehr witzig 'rüberkommt. Man lernt einige sehr skurrile Charaktere mit ebenso skurrilen Freizeitbeschäftigungen kennen. Das Ganze spielt in einem heruntergekommenen alten herrschaftlichen Haus, dessen Ausstattung alleine schon sehr viel zu entdecken bietet.
Optisch sieht das auf der Leinwand - gemessen am Alter - hervorragend aus. Zumindest gilt das für die gesehene Farbversion. Die zusätzlich enthaltene S/W-Fassung werde ich erst später sichten. Gerne hörte ich auch nochmal die Stimme von Uwe Friedrichsen, der die Hauptperson synchronisierte.
Wer sich traut, den Film anzuschauen, sollte in nostalgischer Stimmung und aufgeschlossen gegenüber albernem, englischen Humor sein. Gestern abend zündete Beides bei mir:
8/10
...die Edition Robert Morley