40 Days and Nights
- Ersteller Firefly
- Erstellt am
40 Days and Nights
Was kommt raus, wenn man vom Budget für 2012 ca. 95% reduziert => 40 Days and Nights
Es ist aber kein normaler Mockbuster zu 2012. Er hat schon mit dem Weltuntergang die gleiche Thematik, aber konzentriert sich eher auf die Instandsetzung der Arche und der Beschaffung der DNA Proben für die Welt danach. Und das ist auch gut so, den das extrem niedrige Budget sieht man natürlich in jeder CGI Einstellung.
Gern würd ich wieder mal eine Asylum Produktion zur Schnecke machen, aber 40 Days and Nights ist nichtmal so schlecht geworden.
Klar, die Logik ist absolut bescheuert, die Dialoge ebenfalls, aber mal ehrlich, Da wo sich 2012 noch ernst nahm, macht Asylum nicht den Fehler und präsentiert eine rundum gelungene ( wenn auch vielleicht unfreiwillige ) Parodie ! Den das was hier abgeliefert wird, kann kein Drehbuchautor und Regisseur ernstgenommen haben.
Abgesehen mal vom wirklich genialen Antriebssystem der Archen ( keine Ahnung was der da palabert hat wie das funktionieren soll ) ist das Auffinden der DNA Proben von Tieren und Pflanzen das Hauptaugenmerk des Films, und hier wird es wirklich sehr geil ( blöde ).
Wenn die einen Vollgeladenen Zug mit einer (!!) Probentasche besuchen und dann nur knapp dem Tode entrinnen ( Kannst du springen – Nein – Probiers ( bei ca. 10 cm Abstand zum Helikopter ))
Aber zum Glück reichen eh von 100000 Proben anscheinend ne Handvoll, aber Bienen müssen unbedingt noch sein, somit geht man auf Bienenjagd !
Währendessen klauen die Techniker irgendeinen wichtigen Teil vom Arsch der Welt, damit ihre Arche mal fahren kann.
Al dies geschieht in den ersten 18 Tagen, als dann Städte wie Denver von den Fluten überrolt werden, wird die Zeit knapp, um die Arche seetauglich zu machen.
Natürlich ist der Film dermassen doof gemacht, aber das ist hier wirklich total egal, da er einfach zu liebenswert ist ! Wenn zb. die taffe Soldatin mal im Koma liegt und dann nach aufwachen mal gleich auf ne Tauchmission geht ! Solche Szenen sind einfach nur zum lachen !
Fazit : für alle die intelligente Handlung voraussetzen : Finger weg, für alle die wissen wollen, was das Ergebnis meines Einleitungssatzes wäre, werfen einen Blick drauf und raufen sich die Haare bei diesen Unlogiken.
Für alle Asylum Fans ein Freudenfest !!
Louis Cyphre
Filmgott
AW: 40 Days and Nights
Ich habe den wegen der grauenhaften Dialoge und der nicht vorhandenen schauspielerischen Leistungen abgebrochen.
Asylums Flmversuche und ich werden wohl nie zueinander finden.
Es gibt genug gute Filme als das ich mir sowas in der Art nochmal anschauen werde.
Ich habe den wegen der grauenhaften Dialoge und der nicht vorhandenen schauspielerischen Leistungen abgebrochen.
Asylums Flmversuche und ich werden wohl nie zueinander finden.
Es gibt genug gute Filme als das ich mir sowas in der Art nochmal anschauen werde.
T
Turrican
Guest
AW: 40 Days and Nights
Das beste an den ganzen Film war das wiedersehn mit Patrick Labyorteaux aus J.A.G.
Sonst halt der typische Asylum mist, der trozdem spaß macht.
Das beste an den ganzen Film war das wiedersehn mit Patrick Labyorteaux aus J.A.G.
Sonst halt der typische Asylum mist, der trozdem spaß macht.
Russel Faraday
Filmvisionaer
AW: 40 Days and Nights
film ist vorgemerkt. mein kommentar wie üblich nach sichtung.
film ist vorgemerkt. mein kommentar wie üblich nach sichtung.
Russel Faraday
Filmvisionaer
AW: 40 Days and Nights
film soeben gesichtet und muß sagen, daß es eine der weniger unterhaltsamen produktionen von Asylum ist: wirres drehbuch, erbärmliche effekte (selbst für Asylum-verhältnisse), strunzdoofe szenen, unterirdische darsteller und dialoge, bei denen einem hirnzellen absterben... hm, also eigentlich doch alles typisch Asylum, nur eben langweilig.
bei manchen szenen fragte ich mich, was nun eigentlich zu sehen sein sollte, denn die kamera gab keine antwort darauf. besonders die ersten ansichten der arche im hangar, die einem minutenlang in dauerschleife präsentiert wurden, warfen durchaus fragen auf: was ist das? was soll da zu sehen sein? WIE SIEHT DIESES DING AUS??? und dabei hat man die arche die ganze zeit direkt vor augen.
film soeben gesichtet und muß sagen, daß es eine der weniger unterhaltsamen produktionen von Asylum ist: wirres drehbuch, erbärmliche effekte (selbst für Asylum-verhältnisse), strunzdoofe szenen, unterirdische darsteller und dialoge, bei denen einem hirnzellen absterben... hm, also eigentlich doch alles typisch Asylum, nur eben langweilig.
bei manchen szenen fragte ich mich, was nun eigentlich zu sehen sein sollte, denn die kamera gab keine antwort darauf. besonders die ersten ansichten der arche im hangar, die einem minutenlang in dauerschleife präsentiert wurden, warfen durchaus fragen auf: was ist das? was soll da zu sehen sein? WIE SIEHT DIESES DING AUS??? und dabei hat man die arche die ganze zeit direkt vor augen.
AW: 40 Days and Nights
Jep, genau, das hab ich vergessen zu schreiben
bei manchen szenen fragte ich mich, was nun eigentlich zu sehen sein sollte, denn die kamera gab keine antwort darauf. besonders die ersten ansichten der arche im hangar, die einem minutenlang in dauerschleife präsentiert wurden, warfen durchaus fragen auf: was ist das? was soll da zu sehen sein? WIE SIEHT DIESES DING AUS??? und dabei hat man die arche die ganze zeit direkt vor augen.
Jep, genau, das hab ich vergessen zu schreiben