Rabbits

Louis Cyphre

Filmgott
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HAMBURG
Filmkritiken
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Rabbits

Oh man, was für ein Trash. Kein Wunder, das sich Janet Leigh dafür schämte, im Film mitgemacht hatte. Genau wie der Rest war sie grottig schlecht. Als ob DeForrest Kelley Schlafmittel verteilt hätte.
Die Geschichte an sich ist ja schon abstrus genug. Im eine Kanickelplage her zu werden, werden Kaninchen mit einem neuem Wirkstoff behandelt, der sie eigentlich unfruchtbar machen soll. Aber er führt zu Riesenwuchs. Oh mein Gott, sie sind so groß wie Wölfe. Ja genau und das muß ihr Paarungsplatz. Schnell raus hier. Links oder rechts lang ?
Und macht äusserst agresiv..
Dazu schleppen die Forscher ihre ca 10j. Tochter mit hin, die dann mit ihrer oberschrillen Stimme rumplärrt Vati Vati Vati ich hab solche Angst. Hab keine Angst. - O.K. Vati.Nächste Szene das gleiche wieder.:autsch:
Auch die anderen Dialoge waren entweder peinlich plump bis unfreiwilig komisch.
Die Effekte sogut wie nicht vorhanden.
Die Viecher wurden einfach ganz aus der Nähe gefilmt, um sie Größer wirken zu lassen. Klappte nicht, sahen nur wie sehr nah gefilmt aus. :lol:
Aber im überraschend gut gefüllten Kino machte der Film Laune.
Und in der 16mm Kopie bekommt man ihn auch so schnell nicht mehr zu sehen.
Von daher haben sich die 4 € gelohnt. :hoch:

3/10
 
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