12:01

Firefly

Filmvisionaer
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12:01


Barry Thomas ist ein einfacher Angestellter des Hightechkonzerns UTREL, und arbeitet dort gelangweilt in der Personalabteilung. Heimlich ist er in die Wissenschaftlerin Lisa Fredericks verliebt, welche im Forschungsteam von Dr. Moxley an einem riskanten Projekt arbeitet, wleches die Zeit manipulieren soll. Als Lisa einem Mord zum Opfer fällt, erwacht Barry am nächsten tag und stellt fest, dass sich dieser Tag wiederholt. Er kann sich als einziger an die Ereignisse erinnern, da er um 12:01 einen Stromschlag erhalten hat, zur gleichen Zeit startete Dr. Moxley sein Experiment. Die Welt ist in einer Zeitschleife gefangen und Barry versucht mit Lisas Hilfe, dies wieder zu korrigieren. Gar nicht leicht, wenn man am nächsten Tag für Lisa völlig fremd ist !

Wem dies sehr vertraut vorkommt, liegt völlig richtig. Klingt wie Und täglich grüsst das Murmeltier.
Tatsächlich ist 12:01 ein TV Film, welcher nur wenig Monate nach dem Erfolg des harold Ramis Film ins US TV kam. In Deutschland lief 12:01 zwar im Kino, aber nur sehr bescheiden.
Und das bei der wirklich tollen Besetzung von Jonathan Silverman, Helen Slater und Martin Landau.


12:01 ist ein Remake des 1990 Oscarprämierten Kurzfilms 12:01 PM und basiert auf einer 1973 erschienenen Kurzgeschichte von Richard Lupoff

Ich finde 12:01 als kleines Juwel unter den Zeitstorys, nicht so gut wie Murmeltier, aber bei weitem besser als Clockstoppers.
Auch sehe ich die süsse junge Helen Slater ungemein gerne !!


Ein netter nachmittagsfilm für launige Fernsehnachmittage, wenn man nix besseres zu tun hat.
Vielleicht wird man angenehm überrascht !
 
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