Surrogates - Mein zweites Ich
- Ersteller Firefly
- Erstellt am
AW: Surrogates - Mein zweites Ich
Surrogates – Mein zweites Ich
Die Welt im Jahr 2057. Dank einer Erfindung von Dr. Lionel Canter müssen Menschen keiner Arbeit mehr nachgehen, alles wird von den von ihnen gesteuerten Surrogates erledigt. Einkaufe, Arbeit, Beziehungen, alles passiert hinter der Maske von Maschinen. Die Kriminalität sinkt rapide ab, alle scheinen zufrieden, nur eine kleine Menge Menschen die sich gegen die Surrogates aussprechen, sind in einem abgeriegelten Teil mehrerer Städte tätig. Deren Anführer nennt sich der Prophet. Doch als der Surrogate von Lionels Sohn Jared ermordet wird, stirbt auch der Operator, der ihn gesteuert hat. FBI Agent Greer und seine Partnerin Peters werden auf diesen Mord angesetzt und finden schon bald Hinweise auf eine Waffe, die die Firma VSI produziert hat, die gleiche Firma, welche die Surrogates baut. Greer´s Surrogate wird ebenfalls bei einer Verfolgung vernichtet und muss sich nun in einer für ihn fast Fremden Welt als Mensch zurechtfinden. Er verfolgt die Spur bis ins Menschenviertel und findet dort heraus, wer wirklich hinter dem Propheten und dem Plan von VSI und Canter steckt, den er weiss auch nicht mehr wem er trauen kann und wem nicht. Den er kann nicht wissen, wer hinter welchem Surrogate steckt.
Einerseits ist es eine sehr interessante Idee, die Jonathan Mostow uns hier präsentiert, allerdings fehlt bestimmte etwas, das Tüpfelchen auf dem i sozusagen. Er versäumt es leider, in die Welt die zwischen den Menschen und den Surrogates steckt, tiefer einzutauchen. Ansatzweise schafft er es mit den Menschen Greer und seiner Frau, die sich ihm nur mehr als Surrogate zeigt, da sie von Kummer zerfressen nur noch diese Erscheinung wählt. Da der Film mit 88 Minuten ohnehin nicht alzulange ist, wäre hier mehr Tiefe sehr zu wünschen gewesen.
Bruce Willis spielt souverän, Radha Mitchell sehe ich immer wieder gerne, leider finde ich die Auftritte von Ving Rhames und James Cromwell total verheizt.
Somit ein recht guter Film, der aber leider seine Möglichkeiten bei weitem nicht ausschöpft
Surrogates – Mein zweites Ich
Die Welt im Jahr 2057. Dank einer Erfindung von Dr. Lionel Canter müssen Menschen keiner Arbeit mehr nachgehen, alles wird von den von ihnen gesteuerten Surrogates erledigt. Einkaufe, Arbeit, Beziehungen, alles passiert hinter der Maske von Maschinen. Die Kriminalität sinkt rapide ab, alle scheinen zufrieden, nur eine kleine Menge Menschen die sich gegen die Surrogates aussprechen, sind in einem abgeriegelten Teil mehrerer Städte tätig. Deren Anführer nennt sich der Prophet. Doch als der Surrogate von Lionels Sohn Jared ermordet wird, stirbt auch der Operator, der ihn gesteuert hat. FBI Agent Greer und seine Partnerin Peters werden auf diesen Mord angesetzt und finden schon bald Hinweise auf eine Waffe, die die Firma VSI produziert hat, die gleiche Firma, welche die Surrogates baut. Greer´s Surrogate wird ebenfalls bei einer Verfolgung vernichtet und muss sich nun in einer für ihn fast Fremden Welt als Mensch zurechtfinden. Er verfolgt die Spur bis ins Menschenviertel und findet dort heraus, wer wirklich hinter dem Propheten und dem Plan von VSI und Canter steckt, den er weiss auch nicht mehr wem er trauen kann und wem nicht. Den er kann nicht wissen, wer hinter welchem Surrogate steckt.
Einerseits ist es eine sehr interessante Idee, die Jonathan Mostow uns hier präsentiert, allerdings fehlt bestimmte etwas, das Tüpfelchen auf dem i sozusagen. Er versäumt es leider, in die Welt die zwischen den Menschen und den Surrogates steckt, tiefer einzutauchen. Ansatzweise schafft er es mit den Menschen Greer und seiner Frau, die sich ihm nur mehr als Surrogate zeigt, da sie von Kummer zerfressen nur noch diese Erscheinung wählt. Da der Film mit 88 Minuten ohnehin nicht alzulange ist, wäre hier mehr Tiefe sehr zu wünschen gewesen.
Bruce Willis spielt souverän, Radha Mitchell sehe ich immer wieder gerne, leider finde ich die Auftritte von Ving Rhames und James Cromwell total verheizt.
Somit ein recht guter Film, der aber leider seine Möglichkeiten bei weitem nicht ausschöpft
George Lucas
Walk of Fame
AW: Surrogates - Mein zweites Ich
Der Trailer und der Anfang des Films haben relativ hohe Erwartungen geweckt. Die konnten (leider!) mit zunehmendem Filmverlauf nicht erfüllt werden.
Zum Schluss fand ich den ganzen Plot dann sogar ein wenig ärgerlich, weil hier deutlich vorhandenes Potential nicht ausgeschöpft worden ist.
So ist SURROGATES nur ein weitgehend belangloses Filmchen, dass es sich aber durchaus lohnt einmal anzuschauen.
Das sehe ich ganz ähnlich.
Der Trailer und der Anfang des Films haben relativ hohe Erwartungen geweckt. Die konnten (leider!) mit zunehmendem Filmverlauf nicht erfüllt werden.
Zum Schluss fand ich den ganzen Plot dann sogar ein wenig ärgerlich, weil hier deutlich vorhandenes Potential nicht ausgeschöpft worden ist.
So ist SURROGATES nur ein weitgehend belangloses Filmchen, dass es sich aber durchaus lohnt einmal anzuschauen.
AW: Surrogates - Mein zweites Ich
So sehe ich das auch. Der Trailer hat wirklich Lust auf den Film gemacht. Allerdings konnte der Film dann das nicht halten. Wie George schon sagte, man kann ihn sich mal ansehen. Aber ein echter Topfilm sieht dann doch anders aus.
So sehe ich das auch. Der Trailer hat wirklich Lust auf den Film gemacht. Allerdings konnte der Film dann das nicht halten. Wie George schon sagte, man kann ihn sich mal ansehen. Aber ein echter Topfilm sieht dann doch anders aus.