Trailer Park of Terror

Kratos666

Filmgott
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Filmkritiken
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Trailer Park of Terror


Mit Stolz kann ich sagen, ich habe diesen Streifen überlebt und konnte aus dem Trailer Park entkommen.
Das Ende hat mich in seiner unendlichen Gnade erlöst.
Warum zum Henker gibt man Geld aus um so einen Film zu produzieren?
Nun ja, um was geht es denn eigentlich?
Also ne Herde Teenies die sich auf dem falschen Weg befinden sollen im Missionscamp geläutert werden.
Auf der Reise dorthin bleibt man durch eine Sau dämlichen Zufall an einem LKW hängen, welcher wiederum vor einem ollen Trailerpark abgestellt wurde.
In diesem Park richtete die süße Norma, mit Hilfe eines Dämonen, vor vielen Jahren aus Rache ein Massaker an.
Die Teenies kommen also gerade Recht.
Es reicht nicht das alles nur einfach extrem vorhersehbar ist, nein man Wartet im Grunde auch noch eine Stunde drauf, dass überhaupt mal was passiert.
Eine satte Stunde lang werden mehr oder weniger die Charaktere vorgestellt, allerdings waren mir bis auf einer alle einfach nur scheiß egal.
Es war Wurst ob sie drauf gehen oder nicht.
Ich muss aber noch dazu sagen das er auch "nur" 1 Stunde und 37 Minuten geht.
Die 37 Minuten wo es zur Sache geht kann man sich aber eigentlich auch schenken, denn die Dämonen sind allesamt einfach nur dämlich und versauen durch ihren absolut aufgesetzt wirkenden Humor den Rest von dieser Schlaftablette.
Warum der Film bei mir nicht die niedrigste Bewertung bekommen hat liegt einfach daran, dass ich den Soundtrack, welchen man ab und an hört, ziemlich cool fand und an der Einleitung.
Der Rest ist Mist. (2/10)
 
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