Das Vermächtnis der Tempelritter
Nicolas Cage auf den Spuren von Indiana Jones, jetzt denken schon viele keiner kommt an Indiana Jones ran, aber dass will der Film auch gar nicht.
Der Film ist nur im Stile eines Indiana Jones Abenteuers, welcher in der heutigen Zeit spielt, aufgebaut.
Benjamin Gates (Nicolas Cage) Stammvater Horatio Gates erhielt angeblich damals von dem letzten Überlebendem der Unterzeicheichner der Unabhängigkeitserklärung einen Schlüssel.
Dieser Schlüssel soll zu dem größten Schatz der Menschheit führen und zwar zu dem Schatz der Tempelritter.
Benjamin Gates sucht schon sein ganzes Leben nach diesem Schatz und er findet Hinweise, dass die Karte auf der Rückseite der Unabhängigkeitserklärung ist. Doch diese zu bekommen ist wahrlich schwer, denn gerade wenn noch andere hinter der Karte her sind.
Der Film legt ein irres Tempo vor und während des ganzen Films hat der Zuschauer keiner Atempause. Die Schatzsucher verfolgen einen Hinweise nach dem anderen und sie kommen immer wieder zu neuen Hinweisen. Und dieses Treiben macht wirklich Spaß, denn der Film führt uns an bekannte Orte uns zeigt und verborgene Fächer und Höhlen und man wird immer mehr von Benjamin Gates Leidenschaft, diesen Schatz zu finden, angezogen.
Schnelle Kamerafahrten und Schnitte, Verfolgungsjagden und auch der Hubschrauber darf bei Bruckheimer natürlich nicht fehlen.
Jon Turteltaub ist ein richtig guter Abenteuer Film gelungen, welcher dem Zuschauer perfektes Popcorn Kino bietet. Aber kein Popcorn Kino ohne Sinn und Verstand, den der Film hat einen wirklich interessanten Plot und die paar kleinen Klischees fallen auch nicht ins Gewicht. Außerdem hat man ein sehr gutes Ensemble engagiert, denn Nicolas Cage, Sean Bean, Jon Voight, Harvey Keitel und auch Diane Kruger machen ihre Sachen gut.
Kein Indiana Jones, aber ein super Abenteuer Film, welcher Spaß macht.
Sehr gute 8/10