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Filmvisionaer
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Dying Breed
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Filmvisionaer
AW: Dying Breed
Dying Breed
Vier Freunde machen sich auf den Weg in die einsamen tasmanischen Wälder um den Beweis anzutreten, das der tasmanische Tiger noch nicht ausgestorben ist.
Die weibliche Hauptdarstellerin, Nina begibt sich gleichzeitig auf eine Reise, die ihre Schwester kurz vor ihrem tragischen Tod auch angetreten hat.
Sie ahnen nicht was sie noch erwartet...
Alles wie gehabt sollte man meinen.
Vier Jugendliche, abegelegene Wälder und debile Hinterwäldler.
Dennoch sticht dieser Film aus der Redneck-Flut mehr als positiv hervor.
Die ewig feuchten tasmanischen Wälder sind eine grandiose Kulisse und so dermaßen toll gefilmt, das man unwillkürliche prüfen möchte, ob das Zimmer auch schon klamm geworden ist. Dieser ewige Regen, der Bodennebel, die extreme Luftfeuchtigkeit, die Kälte...das alles überträgt sich förmlich auf den Zuschauer.
Das Dorf der Rednecks ist grandios und wirkt wirklich fast wie aus Deliverance, ohne das der Film jemals dessen Klasse auch nur im Ansatz errreicht.
Die Gore Szenen sind rar gesäht, was den Film auch wirklich spannender und glaubhafter macht.
Leider sind jedoch auch einige absolut überflüssige und aufgesetzt wirkende Gore Sezene vorhanden. Hier ist der Gewaltgrad zwar nicht erschreckend hoch, aber sie machen den Film für kurze Zeit unglaubwürdig, da sie stellenweise überhaupt nicht in den Kontext des Films passen wollen.
Sieht man mal von den üblichen und stellenweise großen Logikfehlern ab, bleibt ein überdurchschnittlicher Backwood-Slasher mit guten Darstellern vor grandioser Kulisse und stellenweiser hammermäßiger Spannung.
Schade nur das die Werbetexte mal wieder so überzogen sind:
Denn Deliverance oder The Hills have Eyes kann der Film nicht das Wasser reichen.
6/10
Dying Breed
Vier Freunde machen sich auf den Weg in die einsamen tasmanischen Wälder um den Beweis anzutreten, das der tasmanische Tiger noch nicht ausgestorben ist.
Die weibliche Hauptdarstellerin, Nina begibt sich gleichzeitig auf eine Reise, die ihre Schwester kurz vor ihrem tragischen Tod auch angetreten hat.
Sie ahnen nicht was sie noch erwartet...
Alles wie gehabt sollte man meinen.
Vier Jugendliche, abegelegene Wälder und debile Hinterwäldler.
Dennoch sticht dieser Film aus der Redneck-Flut mehr als positiv hervor.
Die ewig feuchten tasmanischen Wälder sind eine grandiose Kulisse und so dermaßen toll gefilmt, das man unwillkürliche prüfen möchte, ob das Zimmer auch schon klamm geworden ist. Dieser ewige Regen, der Bodennebel, die extreme Luftfeuchtigkeit, die Kälte...das alles überträgt sich förmlich auf den Zuschauer.
Das Dorf der Rednecks ist grandios und wirkt wirklich fast wie aus Deliverance, ohne das der Film jemals dessen Klasse auch nur im Ansatz errreicht.
Die Gore Szenen sind rar gesäht, was den Film auch wirklich spannender und glaubhafter macht.
Leider sind jedoch auch einige absolut überflüssige und aufgesetzt wirkende Gore Sezene vorhanden. Hier ist der Gewaltgrad zwar nicht erschreckend hoch, aber sie machen den Film für kurze Zeit unglaubwürdig, da sie stellenweise überhaupt nicht in den Kontext des Films passen wollen.
Sieht man mal von den üblichen und stellenweise großen Logikfehlern ab, bleibt ein überdurchschnittlicher Backwood-Slasher mit guten Darstellern vor grandioser Kulisse und stellenweiser hammermäßiger Spannung.
Schade nur das die Werbetexte mal wieder so überzogen sind:
Denn Deliverance oder The Hills have Eyes kann der Film nicht das Wasser reichen.
6/10
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