Eden Lake

dax

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Eden Lake


Ein Ehepaar macht ein Wochenendausflug zum Eden Lake.
Dort trifft es auf Jugendliche.
Kleine Reibereien arten in einen Gewaltakt ungeahnten Ausmaßes aus.

Die Story hört sich an wie ein billiger 0815 Slasher von der Stange.
Lange Zeit hatte ich auch das Gefühl das der Film in diese Richtung tendiert.
Der See, das Zelt, Sex im Zelt...Geräusche draußen...eben die typische Slasher Variante.
Hier war alles erst genauso und entwickelte sich dann doch in eine völlig andere Richtung.

"Von Zeit zu Zeit gibt es Filme die man nie vergißt" lautet ein typischer Werbeslogan für alle Arten von Filmen.
Bei diesem kann ich sagen: Es stimmt, denn der Film wirkt sehr lange nach.
Die sich entladene Spirale der Gewalt ist aus Sicht aller Protagonisten absolut nachvollziehbar, nichts wirkt an den Haaren herbeigezogen, oder unrealistisch.
Ich hatte schon fast Schmerzen beim Zusehen, war kurz davor "Hört auf" in den Fernseher zu schreien, wollte am liebsten zu Hilfe eilen.
Wer hier eine Wrong Turn-Variante erwartet liegt völlig falsch, wer hier jedoch die realistischere Version von Funny Games (sehe ich genauso wie Du kelte) erwartet bekommt einen Film der wirklich schwer im Magen liegt und nicht für einen fröhlichen Bier- und Popcornabend gegeignet ist.
Die Darsteller sind grandios gewählt, auch bzw. gerade weil Sie stellenweise wirklich unscheinbar wirken. Das macht die gnadenlose Jagd noch grausamer und emotionaler als es mir lieb war.
Der Film läßt sich sehr viel Zeit seine Story zu erzählen, baut schleichend seine Spannung auf und tendiert anfänglich sogar dazu langatmig zu wirken, jedoch stellt man am Ende des Films fest, das alles andere den Film nur um seinen grausamen Realisimus und seine beängstigende Wirkung beraubt hätte.
Gestört hat mich das stellenweise strunzdumme Verhalten des Pärchens, das bei anderer Handlungsweise doch ein fröhlicheres Wochenende hätte haben können.
Mehr dazu in der hoffentlich stattfindenden Diskussion, da ich hier nicht spoilern will, auch wenns mir gerade wirklich schwerfällt.
Ich bin der Meinung den Film sollte/muß man gesehen haben.

7/10
 
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kelte

Filmvisionaer
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AW: Eden Lake

ich denke ich schaue mir den am Wochenende nochmal an, da dies auch ein Film ist der meiner Frau gefallen wird. Ich wollte ursprünglich nur reinschauen und bin kleben geblieben. Zuerst geht alles nach Schema F ab und im Grunde von der Story her erfindet auch dieser Film nicht wirklich das Rad neu. Was also hat dieser Film, der ihn von anderen Produktionen abhebt? Es sind die Darsteller, die jugendlichen Darsteller die diesmal wirklich wirken wie die Jungs von Nebenan. Dies sind sie auch im Film. Bei Funny Games hätte ich den beiden Spasts direkt nach fünf Minuten den hals umgedreht so beschissen kamen die dahergeschleimt. Der natürliche Instinkt hätte mir bei den Vögeln schon zur Vorsicht geraten,- nicht aber bei Eden Lake. In Anbetracht was auch wirklich in der Realität abgeht, ist dieser Film eine andere Varinate von Mark Lester bahnbrechenden Class of ´84 und beinhaltet ein erschreckendes Szenario das selbst die Bande aus Hostel in den Schatten stellt. Denn,- hier wirkt es nicht fiktiv oder überzogen. Das Asoziale degenerierte Gewaltgen ist in der Nachbarschaft angekommen,- bei Menschen von denen man es nicht denkt. Es wirkt schon deshalb nicht Fiktiv wenn man bedenkt was in England schon passiert ist (damals wo die zwei Kinder das kleine Kind mitnahmen und ermordeten oder auch in London noch passiert.)
 

dax

Filmvisionaer
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AW: Eden Lake

ich denke ich schaue mir den am Wochenende nochmal an, da dies auch ein Film ist der meiner Frau gefallen wird.

Alle Achtung! :hoch:
Meine Frau würde mir Folter vorwefen wenn Sie sich den angucken müsste, was Sie aber schon coverbedingt nie machen würde.
Allerdings würde ihr der Film auch wirklich lange und schwer im Magen liegen und das möchte ich ihr ja auch nicht antun, immerhin habe ich als Horrorfan den Film immer noch nicht verdaut.
 

kelte

Filmvisionaer
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AW: Eden Lake

die ist auch nur dann dabei, wenn ein horrorfilm authentisch ist. und Eden Lake erfüllt dieses Kriterium mit Links (ansonsten hat die eh ne Macke mit ihren Ansprüchen bei Filmen :D
 

deadlyfriend

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AW: Eden Lake

Ich hatte an dem auch mal Interesse und hörte wieder was von Terror bzw. Folterfilm worauf ich langsam echt keine Lust mehr habe. Wie explizit sind denn die Gewaltszenen und wie sehr ist denn der Fokus darauf gerichtet?
 

kelte

Filmvisionaer
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AW: Eden Lake

nicht wie in Hostel,- es ist kein Splatterfilm sondern präsentiert wird der Terror den man unverhofft gegenüberstehen könnte...egal wo. Dies aber mit aller psychischer Härte,- vorallem die Darsteller der Jugendlichen sind verdammt authentisch und im Rädelsführer erkenne ich nen jungen Mark Wahlberg
 

dax

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AW: Eden Lake

Ich hatte an dem auch mal Interesse und hörte wieder was von Terror bzw. Folterfilm worauf ich langsam echt keine Lust mehr habe. Wie explizit sind denn die Gewaltszenen und wie sehr ist denn der Fokus darauf gerichtet?

Es sind nicht extrem viele Gewaltszenen und der Fokus liegt auch nicht auf diesen, aber der ganze Film kommt so unglaublich erschreckend daher, das ich nicht von einem Filmgenuß sprechen würde, sondern das Gefühl habe ihn überstanden zu haben.
Auf mich hatte der Film die Wirkung wie Funny Games, nur das die entstehende Gewalt durch die Protagonisten nicht absichtlich geplant war, sich einfach entwickelte und daher unglaublich real und hart war.
Der Film hat mir stellenweise wirklich den Atem geraubt.
Mit den Terror- und Folterfilmen der letzten Zeit würde ich den nicht vergleichen.
Schwer zu beschreiben, aber für mich wie ein Schlag in die Magengrube und darüber hinaus, da einfach alles wirklich real und glaubhaft wirkte.
 

mr.bauer

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Eden Lake

Story:
Ein sympathisches verliebtes Paar schätzungsweise Mitte 30, möchte am Wochenende mal richtig entspannen und fährt raus aufs Land zu nem abgelegenen See. Dort trifft es dann bereits nach kurzer
Zeit auf eine rumpöpelnde provozierende Jugendgang und deren Rottweiler. Zunächst verfährt das
Paar noch nach dem Motto "Der Klügere gibt nach", als dann allerdings die rumhängenden Teenies
zu immer extremeren Mitteln greifen, beginnt die Situation zu eskalieren....

Achtung ganz leichter Spoiler!
Da ich bereits das ein oder andere Detail kannte, machte sich schon nach kurzer Zeit ein komisches Gefühl in meiner Magengegend breit. Man freundet sich direkt mit den beiden netten Hauptdarstellern an und leidet auch schon gut mit als es erste Reiberein zwischen beiden Parteien gibt. Als die Situation dann jedoch richtig eskaliert, der Hund versehentlich getötet wird und das Ganze seinen Lauf nimmt, habe ich mich dann auch wieder etwas beruhigt (komischerweise). Wieso? Nun ja, was man dann später sieht, hat man vermutlich schon zu oft gesehen, auch wenn es hier nicht um Monster oder andere abnormale Kreaturen geht, oder bin ich auch schon etwas zu abgestumpft? Ich muss auch zugeben bis auf den wirklich oberfiesen Anführer der Bande sind der Großteil der zu Beginn noch etwas bedrohlicher wirkenden Bösewichter etwas zu harmlos geraten, da merkt man dann halt doch dass es "nur" Kinder sind.
Nichtsdestotrotz unterhält das Katz und Maus-Spiel bis zum Ende auch wenn es natürlich ein paar echt bittere Momente für die Guten gibt bei denen sicherlich zartbesaitete ordentlich zu schlucken haben.

Note: 3+
 
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ma(c)festus

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Eden Lake


Eden Lake beginnt mit einer kurzen Einführung der beiden Hauptdarstelle,ohne viel Zeit damit verschwenden.Man ahnt lange nicht,worauf der Film hinaus will und was schon bald auf einen zukommt,aber vieles ist einfach zu vorhersehbar oder schlichtweg zu unspektakulär teils auch einfach gestrickt.Der Film steuert stets auf ein atmosphärisches und düsteres Erlebnis hin,daß kaum ein anderer Film zuwagen versucht hat vielleicht "Inside" könnte dabei mithalten,wo auch dieser mit Tabubrüchen keinen Aufstand gemacht hat.Dabei schockiert Eden Lake aber doch etwas mehr.Im Grunde könnte man dieser Film sogar auf einer wahren Begebenheit basiert haben,und gerade hier würde man es ihm voll und ganz abnehmen.Auch wenn es einige härtere Szenen gibt,so wird nicht immer explizit die Gewaltdarstellung gezeigt.Hier reicht bereits die Gewaltbereitschaft völlig aus,die dem Zuschauer ein unbehagliches Gefühl vermitteltund ihm auch einiges abverlangt.Viele nur leicht angehauchte Gewaltszenen,könnten den Zuschauer schon zum Wegschauen animieren.
Die Schauspieler sind alle sehr überzeugend in ihrer Darstellung.Besonders Brett,der Anführer der Jugendlichen ist schön fies und aggressiv.Darsteller Jack O'Connell durfte sich in seiner Rolle so richtig austoben,wer würde nicht gerne einmal die Führungsposition haben,anderen Befehle erteilen und diese Macht so richtig auskosten? Hut ab also für diesen jungen Schauspieler und diese außergewöhnliche Rolle.Die weibliche Darstellerin Kelly Reilly zugetragen war, konnte von Anfang an die Sympathien auf ihre Seite ziehen.Es war vor allem auch eine tolle Abwechslung gegenüber anderen Horrorfilmen,ihren Charakter nicht zuerst weinerlich und unbeholfen darzustellen,während sie dann auf einmal zu einem eiskalten Racheengel wird und sich zu helfen weiß.Leider werden die Jugendlichen mit diesem Film aber in ein schlechtes Licht gestellt,man muss sich realistischerweise nur immer vor Augen führen,das nicht alle Jugendlichen so sind,wie sie hier dargestellt werden nämlich provokativ,respektlos,aggressiv und äußerst gewalttätig.Man findet überall schwarze Schafe,aber von irgendwoher rühren ja schließlich diese angeeigneten Eigenschaften,und auch das wird schlussendlich im Film sehr gut dargestellt.Der Gruppenzwang spielt eine erhebliche Rolle in diesem Machtspiel unter den Jugendlichen.Wer nicht mitspielt,wird eben dazu gezwungen!
Das Finale kommt weniger mit einem Twist daher,schockiert aber auf ein Neues.

Wertung: 8,5 / 10 Punkten
 
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LivingDead

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AW: Eden Lake

Logischerweise bietet der Film im Endeffekt nichts gänzlich Neues. Vieles verläuft nach altbewährten Mustern und auch die Charaktere sind nicht besonders gut herausgearbeitet und deren Aktionen bewegen sich meist im unteren IQ-Bereich... Und dennoch ist der Film im ganzen Terror- und Slasher-Gewusel ein kleiner Höhepunkt. Die Geschichte und ihr Potenzial rund um die Jugendlichen, die Jagd auf ein erwachsenes Pärchen machen, inklusive der sozialkritischen Komponente, wird fast vollständig ausgeschöpft. Doch kommt man hier nie mit erobenem Zeigefinger, sondern man setzt konsequent auf das erschreckende Szenario mit einigen wirklich deftigen Szenen. Sehr löblich, dass dabei weitestgehend auf ausufernde Gewalteruptionen verzichtet wird, sondern das Geschehen durch klug ausgewählte Kameraperspektiven im Kopf des Zuschauers stattfindet. Auch der melancholisch-schöne Score von David Julyan versprüht teils ein tolles "The Descent"-Flair.

7/10
 

deadlyfriend

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AW: Eden Lake

Ein wirklich mieser Film und das ist positiv gemeint. Habe ihn gerade gesehen und man ist nach dem Konsum wirklich noch nicht fertig damit. Am liebsten hätte ich jetzt sofort ein Sequel, welches als reines Selbstjustiz-Massaker aufgebaut ist. Da wünscht man sich wirklich das man mal eine Filmfigur vor sich hat...................
 

herrnergal

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AW: Eden Lake

Mir hat der Film ebenfalls sehr gut gefallen. Würde ihm mindestens 8,5 Punkte geben.

Die Gewaltszenen triefen nicht vor Blut, sind aber vielleicht gerade deshalb teilweise sehr hart anzusehen. Da ist mir doch mal ein "Auaaaaa" rausgerutscht.

Habe ihn im Originalton gesehn, was dem Film durch den Slang bzw. Aussprache vor allem der Kids ein sehr realistischen Touch gab.

Das ganze ist spannend anzusehen und man fühlt mit den beiden Hauptdarstellern mit. Der Oberkiddie hat durch seine Art was an sich, was man eigentlich nur hassen kann.

Der Schluss ist auch ein Hammer und lässt einen wütend zurück.

Sehr starke Vorstellung.
 

Schimschi

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AW: Eden Lake

Kann mich dem Grundtenor hier nur anschließen. Der Film ist so dermaßen realitätsnah und packend inszeniert, dass man sich teilweise wirklich nichts sehnlicher wünscht als einen Rollentausch - also eine Hetzjagd auf die Jugendlichen. Was die da mit dem Ehepaar treiben, ist unglaublich grausam und herzlos.

Allerdings darf man hier keinen flachen Splatterfilm erwarten, vielmehr wird Terrorkost geboten, die den Zuschauer auch nach dem Ansehen nicht loslässt. Mir hat er sehr gut gefallen und ich kann mich dax nur anschließen... diesen Film sollte man gesehen haben.

8/10
 
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BladeRunner2007

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Eden Lake


Mit dem Film konnte ich rein gar nichts anfgangen. Es gibt Gut und Böse und beide Seiten sind so einfältig dargestellt wie es nur geht. Dieses ganze perfekte Liebespaar Gesülze ging mir nach 15 Minuten schon mächtig auf den Wecker. Doch das zieht sich den ganzen Film über durch und ist imo fehl am Platz. Die Handlungen der Jugendlichen sind imo nicht mal ansatzweise nachzuvollziehen und wirken viel zu aufgesetzt und übertrieben. Die ganzen "spannenden" Szenen wirken daher lächerlich und sind in ihrer Machart auch häufig dumm. Die Jugendlichen bemerken sonst immer das kleinste Geräusch, doch wenn die Protagonistin auf das Haus klettert und die Teenies auch noch davor stehen und einige sogar drinne sind, hören sie das natürlich nicht. Das ist so ein typischer Moment wo ich mir an den Kopf fassen muss. Und davon hat der Film einfach viel zu viele. Alles hat man schon mal gesehen und deswegen ist der Film auch total berechenbar. Kein Twist wirkte überraschend auf mich und deshalb langweilte mich der Film auch sehr schnell. Gute Unterhaltung sieht anders aus. Das Ende macht da leider keine Ausnahme und wirkt nicht mal ansatzweise schockierend auf mich. Nur die Kamera fand ich zum Teil echt schön. Doch auch hier wiederholt sich der Film oft mit den gleichen Einstellungen. Dazu ist der Film nocht unnötig brutal. Zum Glück habe ich den Film nur geliehen und keinen Blindkauf gewagt!

2/10
 

deadlyfriend

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AW: Eden Lake

Bei einigen Handlungen des Paares gebe ich dir Recht weil sie sich zum Teil ziemlich doof benehmen aber alles andere teile ich nicht zwingend. Ich finde ihn absolut spannend und hätte auch mit diesem Finale nicht gerechnet. Das Verhalten der "Gang" fand ich ebenfalls gar nicht aus der Luft gegriffen und leider äußerst realistisch. Du warst wohl nicht oft mitten in der Nacht in Frankfurt unterwegs;)
 

herrnergal

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AW: Eden Lake

Der Oberschurke ist doch das Produkt einer absolut missratenen Erziehung. Wenn man sich den Vater anschaut, weiss man, warum der Junge nicht ganz normal ist.
 

crizzero

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Auch bei diesem Flm juckt's mich mittlerweile in den Fingern. Scheint ja authentischer Psychohorror zu sein und das packt mich eigentlich auch.
 
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