Final Destination

Travis

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Gesamtübersicht aller Kritiken zu Final Destination:

#06 10.11.09 kelte

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Final Destination 2:

#07 10.11.09 kelte

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Final Destination 3:

#02 03.12.08 Vince
#03 03.12.08 LivingDead
#04 03.12.08 SAB
#08 10.11.09 kelte
#12 24.01.10 ma(c)festus

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Final Destination 4:

#11 24.01.10 ma(c)festus

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Final Destination 5:

#20 08.01.12 dax
 
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Travis

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AW: Final Destionation

Kritik von Vince

FINAL DESTINATION 3

Die Schichten lösen sich auf, die Reihe steuert ihrem eindimensionalen Ende entgegen. Nach diesem Zwischending aus Kinofilm und DTV-Sequel (das es dann doch in die Kinos gebracht hat) bleibt zu hoffen, dass es bei der Trilogie bleibt. Denn vor meinem geistigen Auge sehe ich zunächst sieben, acht billig gedrehte Fortsetzungen für die Videothek und dann eine Ablösung der "Happy Tree Friends" durch kleine "Final Destination"-Häppchen als Wartezeit auf die nächste South Park-Episode bei MTV. Kurz: Mit der zweiten Fortsetzung hat sich das einstmals so innovative Konzept endgültig auf kreative Todesarten eingeschossen. Keine fiesen Hintertürchen, keine doppelten Böden und schon mal gar keine Schauspieler, die auch tatsächlich schauspielern. Nein, "FD3" ergötzt sich an plakativ aneinandergereihten Fingerzeigen des unsichtbaren Todes, der gerne mehr knackige Gesellschaft in seinem Höllenreich um sich wissen will.
Immerhin zünden die Anti-Hitchcock-Momentshots als Splattereinlagen so gut wie eh und je, so dass immerhin kurzweilige Abendunterhaltung garantiert ist; zu mehr reicht es aber nicht. Bitte lasst es gut sein.
5/10
 

Travis

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AW: Final Destionation

Kritik von LivingDead

Final Destination 3

Der erste Teil war innovative Horrorunterhaltung, welche im Sumpf der ganzen Teeniefilme eine erfreuliche Abwechslung darstellte. Natürlich wurde dann noch ein zweiter Teil nachgeschoben, welcher nicht mehr die Atmosphäre des Originals bot, aber immerhin noch blutige Unterhaltungskost zeigte. Nach den beiden Erfolgen war abzusehen, dass nun auch ein zweiter Aufguss kommen musste.

Schon nach "FD2" ließen sich deutliche Abnutzungserscheinungen vermelden, und doch macht man sich im dritten Teil erst gar nicht die Mühe, das Rad neu zu erfinden, sondern schickt einen Darsteller nach dem anderen, mit möglichst viel "Schplätter", über den Jordan.
Die Todesarten sind zwar immer noch recht einfallsreich, aber allein die Achterbahn-Eingangssequenz erreicht nicht die Intensität des Flugzeugsunglücks oder der Autobahn-Crash Szene. Außerdem wirken viele CGI-Einstellungen billig.

Alles in allem ist der Film zwar grundsolide umgesetzt und geht kurzweilig vorüber, doch sollte man es jetzt auch wirklich bei einer Trilogie belassen.
5/10
 

Travis

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AW: Final Destionation

Kritik von SAB

Final Destination 3


Leider enttäuscht der dritte Teil dieser so stark angefangenen Reihe. Auch die vom ersten Teil erprobten Autoren Glen Morgan und James Wong konnten an diesem Niedergang nichts ändern. Wong, der, wie im ersten, wieder die Regie übernahm liefert hier einen äußerst spannungsarmen und sehr vorhersehbaren Film ab. Im Gegensatz zum Erstling wird kaum wert auf die Story gelegt und man hetzt sozusagen von einer mehr oder minder einfallsreichen Todesszene zur nächsten. Sowieso wirkt der Film wie eine Aneinanderreihung genau dieser Szenen. Und da die Charaktere wenig symphatisch sind ist es einem ziemlich egal, ob sie jetzt sterben oder nicht. Dies steht im krassen Gegensatz zum ersten Teil, bei dem man noch richtig mitfieberte, was als nächstes mit den Figuren geschehen mochte.

Final Destination 3 ist somit leider missglückt und kann bei weitem nicht mehr mit seinen Vorgängern mithalten. Einzig zu gute halten, kann man dem Film noch, das die 89 Minuten Laufzeit sehr schnell vergehen und somit wenigstens für Kurzweil sorgt!

Bewertung: 5 / 10 Punkten
 

Travis

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AW: Final Destionation

Auch von meiner Seite gibt es nur Zustimmung. Der 3. Teil ist (hoffentlich) der endgültige Totengräber der Reihe. Dafür hat man ja dann auf der DVD die Wahl, die Todesarten selbst zu bestimmen, oder so ähnlich. Keine Ahnung. Habe die Option noch nicht ausprobiert, da mich der Todesarten-Clipzusammenschnitt Film derart gelangweilt hat, daß ich mich bis jetzt zu keinem zweiten Durchlauf motivieren konnte. Wird wohl auch noch einige Zeit dauern.

Edit:
Dies habe ich am 13.07.2007 geschrieben. Bis heute ist er kein weiteres Mal in den Player gewandert. Seltsam. :rolleyes:
 

kelte

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AW: Final Destination

Final Destination 7/10
Kassandra Komplex goes Slasher. James Wong generierte im Jahre 2000 einen neuen Impuls in die Horrornische.
Die Story ist einfach und simpel.
Eine Schülergruppe möchte nach Frankreich fliegen und kurz vor Abflug erlebt Alex eine Vision, von einer nahenden Flugkatastrophe in der alle sterben werden.
Zu realistisch, spürt und sieht er die kommende Katastrophe und schürrt Unruhe an Bord, die dazu führt, das einige der Gruppe aus dem Flugzeug fliegen,-leider jedoch nicht nach Frankreich und kurzfristig auch nicht in die Hölle. Denn kurze Zeit später passiert das, was Alex vorhergesehen hat. Nur hat er mit der Tat einen Plan durchkreuzt, von Jemanden der von Anbeginn an diesen Plan vollzieht. Und dieser Jemand kann es nicht dulden das es "Verzögerungen" gibt und noch weniger, das man versucht schlauer zu sein als Er.
Eigentlich machte James Wong mit dem Film das, was schon immer im Slasher up to Date war. Kids sind auf der Flucht vor Jemanden der sie meucheln will. Nur hier hier dieser Jemand der Tod.
Wie will man den Tod besiegen, fragte ich mich und konnte mich beim ersten Mal nicht wirklich auf diese Story einlassen. Ist nunmal ein Urgesetz, das der Tod unbesiegbar ist. Aber man kann ihn etwas nerven und provozieren. Aus dem Blickpunkt funktioniert, wenn auch Unlogisch, das Final Destination Universum.
Gut gefilmt und einige krasse Mordszenen lockern den Erstling auf 7 Punkte auf.
 

kelte

Filmvisionaer
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Final Destination 2
Der Kasandra Komplex wiederholt sich und trifft diesmal die junge Kimberley, die grad mit ihren Freunden einen Highway auffahren will, als die Vorahnung zuschlägt.
Und wie diese zuschlägt!
Wieder mal werden dadurch Menschen gerettet und der Tod muss sich Neues einfallen lassen, damit sein Plan einigermassen eingehalten wird.
David R. Ellis führte diesmal Regie und haut vom Härtegrad ordentlich einen drauf.
Fast schon zynisch werden hier die Überlebenden dezimiert. Die Wahl der Methoden ist äusserst erfinderisch und belebt den zweiten Teil, dank auch eines gelungenen Casts wo jede Figur eine gute Geschichte seiner Vita parat hält. Fast schon Schade das der Tod... der Tod ist.
Ali Larter (Niki aus Heroes) ist wieder dabei, wie auch Candyman Tony Todd (den ich irgendwie Darstellerisch überbewertet finde!) und geben damit den Faden zum ersten Teil weiter, der mit Flug 180 seinen Anfang nahm.
daher gelungene 7 Punkte für eine unterhaltsame Fortsetzung
 

kelte

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Final Destination 3
joah...alle drei Jahre schlägt im Kino der Kassandra Komplex zu und verärgert den Tod.
Diesmal ist es ein Rummelplatz und die junge Wendy bekommt eine Vison verpasst, die wohl der Alptraum eines jeden Achterbahnfahrers ist. Dank ihres hysterischen Gekreisches vor der Abfahrt, hüpfen wieder einige dem Tod, erstmal, von der Stange. Aber der Tod lässt sich nicht lumpen und erfindet einen neuen Plan.
Diesmal ist der neue Plan nicht so erfinderisch wie in den ersten beiden Teilen, auch wenn James Wong wieder Platz auf dem Stuhl nahm. Die Story ist eh immer dasselbe und letztlich gehts wie in vielen anderen Fortsetzungen im Horrorbereich ums kreative Töten. Aber auch da gibt es nicht wirklich was Impulsives zu bestaunen, man wird jedoch "nett" unterhalten. Jepp,- es ist das Nett was kein Mann nach nem Fick von ner Frau hören will wenn er fragt "wie war es für dich?"
Darstellerisch blieb kein Name hängen und was zu einer zweiten Sichtung reizt ist die "bestimme ihr Schicksal" Option, welche der Geschichte minimal ein anderen Gesichtspunkt verpasst.
Der Film entstand 2006 und gemäss dem 3 Jahre Zyklus, wird der Tod 2009 wieder auf die Probe gestellt,- ich befürchte der Zuschauer auch...
 

Despair

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AW: Final Destination

Ich mag die Final Destination-Reihe irgendwie. Teil 1 lieferte Altbewährtes in neuem Gewand und kam sehr erfrischend daher. Inzwischen, nach mehrfachem Ansehen, ist der Lack natürlich etwas ab. Teil 2 hingegen funktioniert auch heute noch blendend. Die Story bleibt nebensächlich, aber die Todesarten sind einfallsreich und ordentlich heftig umgesetzt. Hervorragend ist nach wie vor der Autounfall am Anfang. Teil 3 fällt leider stark ab. Der Achterbahn-Unfall kommt noch halbwegs spektakulär daher, danach wird's leider uninspiriert und austauschbar. Dazu kommen die imo ziemlich unsympathischen Charaktere.

Final Destination 1: 7/10 Punkte
Final Destination 2: 8,5/10 Punkte
Final Destination 3: 5/10 Punkte
 

kelte

Filmvisionaer
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AW: Final Destination

jepp. der dritte Teil flacht ab und die Achterbahnsequenz ist nicht wirklich der Büller, die Highwayszene ist nicht zu toppen.
Jedoch hab ich mich heute mit der Option vergnügt wo man das Schicksal mitbestimmen kann,- einer hat es überlebt und ansonsten waren die Todesarten bzw. die Vorgeschichte leicht geändert. Leider aber ist der Film nicht so der Überbrenner, was wirklich an die 08/15 Darsteller liegt
 

ma(c)festus

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Final Destination 4

Nach dem dritten Teil der Reihe,den man sicherlich als Tiefpunkt sehen kann,hätte man am besten Schluß machen sollen.Denn so nett die Idee zu Beginn noch war,irgendwann wird sie ermüdend.Nunja Teil 4 lockt mit 3D Technik.
Zu Beginn gibt es wieder eine Katastrophe,nach Teil 1 einem Flugzeugabsturz,Teil 2 Highway-Crash und Teil 3 Achterbahn Unfall kommt es nun einen großen Massencrash auf der Rennstrecke.Auch diesmal kommt eine Handvoll junger Menschen mit dem Leben davon.Einer kann alles wieder vorhersehen,wodurch ihr Leben gerettet wird,was dem Tod aber gar nicht passt,so dass er sich einen nach dem anderen hinterher holt.Bleibt alles beim alten,so ist es auch.Doch trotzdem schafft es Final Destination 4 in gewissen Maße zu unterhalten.Der Grund dafür, sind die Sterbesequenzen,die auch diesmal wieder mal mehr mal weniger originell ausgefallen sind.An Blut wird dabei auch nicht gespart,die Opfer werden , je nachdem was ihnen passiert,zerteilt,zermalmt oder durchbohrt,und so bekommt man das,was man erwartet:Wären einem die Figuren dabei nicht so egal,könnte man sogar noch Spannung aufbauen schade,dass in diesem Punkt immer gespart wurde.Die 3D Technik sieht ganz nett aus,dass Gegenstände stets auf den Zuschauer zufliegen.Besser wurde der Film dadurch zwar nicht,aber nett
anzusehen ist er dadurch schon.Die Darsteller waren in der Reihe auch schon Mal besser und bewegen sich hier in Regionen zwischen Durchschnitt bis schrecklich . Nächstes Mal sollte man sich wenn man mehr Zeit nehmen,dass die Darsteller truppe nicht so lächerlich rüber kommt.Schuld daran sind aber auch teilweise die Dialoge,die ihnen auferzwängt wurden,denn auch diese sind teilweise ziemlich stupide und lachhaft.

Wertung: 6,5 / 10 Punkten
 

ma(c)festus

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Final Destination 3

Wie die beiden Vorgänger waren vor allem deswegen gut,weil man nie genau wußte was mit dem Opfern passierte.In jedem der Filme gibt es eine gewisse Anzahl an Opfern,von denen man zwar weiß,dass sie sterben werden aber unvorhersehbare dahinscheiden machte den Reiz aus.Oft zog sich der Spannungs
bogen dabei noch in die Länge wenn man glaubte das es nun soweit war und einer der Darsteller durch Glück immer wieder heil aus der Situation entkam doch im nächsten Moment mußte sie dann sterben.Teil 3 beginnt schon schwächer als man gewohnt ist.Die Achterbahnszene im Vergnügungspark der Ausgangspunkt der folgenden Handlung ist,ist zwar nicht einmal annähernd so beeindruckend wie die Autobahnszene aus dem Teil 2.Die Gruppe an Personen die dabei überlebt , wird nun aber leider nicht wie bereits erwähnt auf originelle Weise ums Leben kommen und versuchen dem Tod zu entkommen.Nein,Teil 3 zeichnet sich vor allem dadurch aus,dass man beinahe alles schon vorher weiß.Nach und nach werden die Opfer in vorgegebener Reihenfolge abgehakt.Eigentlich Schade dadurch geht genau der Reiz völlig verloren.Zusätzlich zur absehbaren Handlung kommen die dämlichsten Filmdialoge hinzu, aber wenn es so schlecht ist wie hier fällt das nochmals richtig auf und trübt den Spaß.
Was bleibt nun übrig?
Dialoge die nicht auszuhalten sind,keinerlei Überraschungen oder Spannung hat er zu bietet,zumindest ist der Blutgehalt recht hoch bei den Tötungsszenen.
Ansonsten sitzt man seine knapp 90 Minuten ab und schaut zu wie einer nach dem anderen auf unoriginelle Weise stirbt.

Wertung: 5 / 10 Punkten
 
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stanleydobson

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teil 4 ist also besser als teil 3? die reihe ist für mich gestorben seit teil 3 :motz: allerdings hat man im trailer zu FD4 auch wieder zu viel gesehen :(... waren das echt schon wieder fast alle szenen aus dem film?
 

ma(c)festus

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AW: Final Destination

und noch die beiden letzten (ersten) Teile

Final Destination:
Final Destination war das Endergebnis der späten 90er Jahre Slasherwelle,statt einen Mörder doch lieber mal den Tod selbst als Bösen zu nehmen.Das bewies sich als recht originelle Idee,die dann im ersten Teil auch noch halbwegs spannend umgesetzt wurde.Auch wenn das Geschehen nie wirklich besonders intensiv wird und immer bloß Popcornspaß bleibt,ist man neugierig darauf wie die Geschichte am Ende wohl ausgehen würde.Alle der Beteiligten machen ihre Sachen soweit ganz gut,die Regie stimmt,Insgesamt ein durchweg solider Horrorstreifen mit guten Ideen, der aber nicht an wirklich gute Horrorwerke wie Scream,The Descent oder Saw heranreichen mag.
Woran das liegt?
Er bleibt viel zu glatt,nimmt sich zu wenig Zeit und hetzt gerade gegen Ende zu sehr durch seine Szenen.

Wertung: 6 / 10 Punkten



Final Destination 2
ist fast genauso wie sein Vorgänger ist,und wieder das gleiche Schema: Vision , dass Schlimmste etwas verhindern,vom Tod verfolgt sein und versuchen
dagegen etwas zu tun,und es funktioniert auch wieder in diesem Film und er schafft es sogar das er mir besser gefallen hat als sein Vorgänger.Final Destination 2 ist schneller,spannender und witziger als sein Vorgänger die Spannung bleibt auf einem gleichhohen Level.Es gab nur kurz einen kleinen Spannungsabfall,aber diesen kann man verzeihen.Bester Teil der Final Destination Reihe.

Wertung: 7,5 / 10 Punkten
 

Firefly

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AW: Final Destination

teil 4 ist also besser als teil 3? die reihe ist für mich gestorben seit teil 3 :motz: allerdings hat man im trailer zu FD4 auch wieder zu viel gesehen :(... waren das echt schon wieder fast alle szenen aus dem film?
Sehe ich auch absolut so.
da war gar nix mehr von den Vorgänger FD Filmen zu sehen.
Die Tötungsszenen hat man alles schon mal gesehen, aber besser !
sag nur Überfahren vom Wachmann, Tackermaschine,...
Fand auch den Schlusskill zum kotzen, wo teil 1 noch abbrach und die Gedanken spielen lies, war das ätzend, dass man noch die X-Ray version sieht, wie die letzten 3 Abkratzen.
Zeitverschwendung, schade, Möglichkeit haushoch verpasst.
5/10 ( naja, wenigstens ne nette Sexszene drin :rolleyes: , musste wohl nach Bloody Valentin sein )
 

Balthier9999

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AW: Final Destination

Die Serie ist für mich schon seit dem zweiten Teil gestorben. :D
 

Count Dooku

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Ich fand schon den 1. Teil nicht besonders. Die Charaktere ziemlich uninteressant und wurden nicht wirklich ausgearbeitet. Warum z. B. der Typ mit dem Oldtimer die Hauptfigur im Flugzeug verprügeln will bzw. warum er ihn hasst wird nie geklärt.
Der erste "Unfalltod" fand ich auch ziemlich schlecht gemacht. Warum sollte der Tod von Tod wie ein Selbstmord aussehen? :spinner:
Da waren die Unfälle in "Das Omen" Teil 1 und 2 besser gemacht.
 

dax

Filmvisionaer
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Final Destination 5

Wieder gibt es einen Unfall, wieder hat einer Vorahnungen und wieder kämpft eine handvoll Überlebender darum den Tod vielleicht doch noch auszutricksen.
Dieser holt sich die Darsteller wie immer in der Reihe ihres eigentlichen Ablebens.
Sebstverständlich darf nun auch keiner friedlich im Bett einschlafen und sterben, sondern muß wieder möglichst spektakulär aus dem Leben treten.

Die Story ist wie immer und begnügt sich damit uns immer wieder die gleiche Geschichte mit neuen Darstellern unterzujubeln.
Die Katastrophe zu Beginn des Films ist mal wieder "ganz nett", die Todesarten versuchen zumindest originell zu sein, der Film jedoch ist es nicht.
Statt mal neue Wege zu gehen und z.B. alle Teile zu verknüpfen, versuchen zu erforschen warum jemand solche Vorahnungen hat und den "Plan des Todes" zu ergründen und vielleicht sogar mal Jagd auf den Tod zu machen wird uns in regelmäßiger Einfallslosigkeit ein Porno ohne Sexszenen, jedoch mit viel überflüssigen Handlungsfüllsel zwischen den Mordszenen serviert.
Leider steht bei den Mordszenen auch noch erkennbarer CGI-Brei im Vordergrund.
Ich befürchte mal auch hier wird uns weiterhin solange der gleiche Film geboten, bis auch die irgendwann folgende Direct to DVD-Vermarktung komplett ausgeschlachtet wurde.
Die Gesamtinszenierung ist jedoch eingermaßen ordentlich geraten, wenn auch mittlerweile einschläfernd.

Um es anders zu formulieren:
Als ich den Film in den Player legte hatte ich eine Vorahnung.
Nur leider konnte/wollte ich den Film vor Beginn doch nicht wieder ausschalten, so das ich nun zum 5. Mal den gleichen Film gesehen habe.
Vielleicht hab ich ja Glück und schaffe es das mich Teil 6 überspringt.

5,5/10
 
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