Stephen King's Desperation
- Ersteller Frankie
- Erstellt am
AW: Stephen King's Desperation
Stephen King's Desperation
Wieder eine Stephen King Verfilmung die mich nicht 100 % überzeugen konnte.
Der Anfang ist sehr dicht, erzählerisch stark und sehr detailverliebt. Das Tempo angemessen und als Kenner des Buches wird man auch nicht entäuscht. Doch nach ca. einer Stunde hat man wohl gemerkt das der Film zu lang wird, wenn mann nicht das Tempo erhöht.
Dann kommt es zu einigen schnell abgehandelten Passagen und plötzlichen Handlungssprüngen, um kurz danach wieder in lange Dialoge zu verfallen. Das macht den Film ein wenig holprig und wirkt dann auch nicht ganz ausgereift.
Aber diesen Eindruck hatte ich schon oft an King Verfilmungen.
Der Film ist nicht schlecht, gehört in meinen Augen sogar zu den besseren King-Verfilmungen. Für eine TV Produktion sogar auf einen erstaunlich hohen Niveau, doch als Kenner des Buches wird man ja wie immer ein wenig enttäuscht.
Ron Pearlman als Cop Collie Entragian ist einfach großartig.Er spielt seine Rolle mit
sichtlichen Spaß. Seine Szenen gehören auch mit zu dem stärksten im Film. Wenn er in Szene tritt, dann hat der Film seine großen Momente.
Der Rest des Cast ist nicht weiter erwähnenswert, weil alle austauschbar sind.Einzig Tom Skeritt verdient es noch erwähnt zu werden, obwohl er teilweise etwas lustlos wirkt.
Die Story ist nicht sehr innovativ, und wurde in ähnlicher Form schon oft verfilmt. So bleiben dann auch die wirklichen Überraschungen auf der Strecke.
Mein Fazit fällt eher ein wenig durchwachsen aus. Das liegt wohl auch an meiner Erwartungshaltung.
Der Film ist sehenswert, keine Frage. Wird sich aber nicht nachhaltig ins Hirn brennen, einzig Ron Pearlman wird wohl länger im Gedächtnis bleiben.
5,5/10 TAKS
Stephen King's Desperation
Wieder eine Stephen King Verfilmung die mich nicht 100 % überzeugen konnte.
Der Anfang ist sehr dicht, erzählerisch stark und sehr detailverliebt. Das Tempo angemessen und als Kenner des Buches wird man auch nicht entäuscht. Doch nach ca. einer Stunde hat man wohl gemerkt das der Film zu lang wird, wenn mann nicht das Tempo erhöht.
Dann kommt es zu einigen schnell abgehandelten Passagen und plötzlichen Handlungssprüngen, um kurz danach wieder in lange Dialoge zu verfallen. Das macht den Film ein wenig holprig und wirkt dann auch nicht ganz ausgereift.
Aber diesen Eindruck hatte ich schon oft an King Verfilmungen.
Der Film ist nicht schlecht, gehört in meinen Augen sogar zu den besseren King-Verfilmungen. Für eine TV Produktion sogar auf einen erstaunlich hohen Niveau, doch als Kenner des Buches wird man ja wie immer ein wenig enttäuscht.
Ron Pearlman als Cop Collie Entragian ist einfach großartig.Er spielt seine Rolle mit
sichtlichen Spaß. Seine Szenen gehören auch mit zu dem stärksten im Film. Wenn er in Szene tritt, dann hat der Film seine großen Momente.
Der Rest des Cast ist nicht weiter erwähnenswert, weil alle austauschbar sind.Einzig Tom Skeritt verdient es noch erwähnt zu werden, obwohl er teilweise etwas lustlos wirkt.
Die Story ist nicht sehr innovativ, und wurde in ähnlicher Form schon oft verfilmt. So bleiben dann auch die wirklichen Überraschungen auf der Strecke.
Mein Fazit fällt eher ein wenig durchwachsen aus. Das liegt wohl auch an meiner Erwartungshaltung.
Der Film ist sehenswert, keine Frage. Wird sich aber nicht nachhaltig ins Hirn brennen, einzig Ron Pearlman wird wohl länger im Gedächtnis bleiben.
5,5/10 TAKS