George Lucas
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Auswirkungen des Raumes auf Helligkeit und Kontrast
Immer wieder stellt sich die Frage, welchen Einfluss hat der Raum auf die Detaildarstellung, Plastizität und den Kontrastumfang?
In einem dunklen Heimkino mit schwarzer Decke und schwarzen Fußboden wirken Filme oftmals brillanter als in einen gut abgedunkelten Wohnzimmer mit hellen Wänden, Fußboden und Decke. Sogar dann, wenn ein und derselbe Projektor in beiden Räumlichkeiten zum Einsatz kommt und sogar kalibriert worden ist.
Warum ist das so?
Je mehr helle Flächen in einem Raum vorhanden sind, desto mehr Streulicht wird auf die Bildwand zurück reflektiert. Aus diesem Grund muss das Schwarz "aufgehellt" werden, damit die Durchzeichnung erhalten bleibt.
Hier gehen übrigens der subjektive Eindruck und die Messergebnisse Hand in Hand einher.
Ich will das mal mit einfachen Worten erklären, damit das auch die User verstehen, die mit Messtechnik und Kontrastangaben nicht viel anfangen können.
Was ist Schwarz?
Schwarz bedeutet im Idealfall "Licht aus". Das kann derzeit aber kein aktueller digitaler Projektor so darstellen. Die Lampe wird immer ein wenig Lichtoutput haben, weil sie auch bei reinen Schwarzbildern weiterbrennt.
In Zahlen bedeutet das:
Schwarz wäre 0,000 Lumen. Die JVC-Modelle haben einen Schwarzwert von etwa 0,029 Lumen (abhängig vom Modell, Einstellung und der Serienstreung). Das ist schon sehr dunkel, aber eben kein "Licht aus". Zum Vergleich kommen andere digitale Projektoren ohne komplett geschlossene Auto-Blende kaum unter einen Wert von 0,08 Lumen, wenn die max. Helligkeit identisch ist.
Ist Schwarz in einem Heimkinoraum dunkler als im Wohnzimmer?
Egal ob optimierter Kinoraum oder gut verdunkeltes Wohnzimmer, die JVCs erhalten unter HDMI-Normal ihren bestmöglichen Schwarzwert in der Einstellung Helligkeit 0 oder -1 (je nach Modell, Serienstreuung und den übrigen Einstellungen für die D65-Kalibrierung).
In beiden Räumlichkeiten wird ein Wert von "Helligkeit +1 das Bild schon minimal aufhellen. Helligkeit +3 macht dann aus dem Schwarzbild eher ein Mittelgrau.
Was bringen Testbilder?
Wird nun ein Testbild zugespielt, das nur Abstufungen von 0-5% darstellt, wird auch das Wohnzimmer kaum aufgehellt. In der Regel können alle Abstufen erkannt werden.
Das liegt daran, dass kein/kaum Licht zurück auf die Leinwand reflektiert wird, das die ganz dunklen Graustufen nahe 0% aufhellt. Auch subjektiv wahrnehmbar wird der Raum ebenso dunkel bleiben.
Wird allerdings ein Testbild zugespielt, dass sowohl den maximalen Schwarzwert als auch den maximalen Weißpegel darstellt, ändert sich der Bildeindruck erheblich.
Nehmen wir ein Testbild, dass 0-15% und 85-100% Bildinhalte gleichzeitig enthält. Hier ist nun etwas ganz interessantes zu beobachten. In einem gut abgedunkelten Wohnzimmer sind die 0-4% Bildinhalte meist nicht mehr auseinander zu halten, obwohl diese im "Schwarztestbild" noch gut zu erkennen waren. Das liegt daran, dass die hellen Bildinhalte des Testbildes den Raum aufhellen. So sind z.B. die Farbe der Tapete und viele Details, die beim reinen "Schwarztestbild" kaum zu sehen waren, nun gut zu erkennen. Die Wände reflektieren das Licht auch auf die Leinwand zurück und hellen diese entsprechend auf. Wir erinnern uns: "Schwarz bedeutet Licht aus". Die hellste Lichtquelle im Raum bestimmt also, wie dunkel das berstmögliche Schwarz ist. In unserem Testfall liegt das dunkelste mögliche Schwarz also bei rund 5%.
Was ist die Folge?
Der Helligkeitsregler muss angehoben werden, damit wieder alle Abstufungen in den dunklen Bildbereichen zu erkennen sind. Also stellen wir diesen z.B. auf Helligkeit +3.
Wird nun ein dunkles Bild projiziert (z.B. Sternenhimmel in Star Wars) stellt der Projektor nicht mehr den maximal möglichen Schwarzwert dar (Helligkeit steht ja auf +3). Dadurch wirkt das Schwarz leicht "milchig".
Wird der Helligkeitsregler aber wieder auf Helligkeit 0 zurückgedreht, wird der Sternenhimmel viel plastischer. Leider saufen dann aber wieder in hellen Szenen dunkle Bildinhalte ab und sind nicht mehr gut zu differenzieren (z.B. Nadelstreifen des Anzugs von James Bond in Casino Royale).
Was passiert mit hellen Szenen?
Hier ist es ganz ähnlich - nur umgekehrt. Zuviel Streulicht im Raum lässt helle Bildinhalte nahe 100% überstrahlen (sie verschwinden). Als Folge daraus muss der Kontrastregler reduziert werden, damit alle hellen Bildinhalte gut zu erkennen bleiben.
Helligkeit und Kontrast beeinflussen sich also gegenseitig?
Ja. Wird der Helligkeitsregler angehoben, werden nicht nur dunkle Bildinhalte aufgehellt, sondern auch alle anderen. Um ein Überstrahlen nahe 100%-Luminanz zu vermeiden, muss also gleichzeitig der Kontrastregler im gleichen Verhältnis zurück gedreht werden, damit auch die hellen Inhalte weiterhin sichtbar bleiben. Auf diese Art und Weise sind alle Inhalte zwischen 0-100% zu erkennen.
Welchen Einfluss hat das auf den Kontrastumfang?
Der native Kontrastumfang stellt das rechnerische/messtechnische Verhältnis zwischen Schwarz und Weiß dar. Nehen wir mal an, der JVC-Projektor hat ein Kontrastverhältnis von max. 25.000:1. In diesem Fall ist das Weiß 25.000x heller als das Schwarz.
Ein Beispiel:
Schwarzwert: 0,03 Lumen
Weiß: 750 Lumen
Kontrastverhältnis: 25.000:1
Wird nun das Schwarz aufgehellt, damit alle Helligkeitsabstufungen in einem Wohnzimmer mit hellen Wänden zu erkennen sind (z.B. Helligkeit +3/Kontrast -3), verändert sich auch das Kontrastverhältnis.
Zum Beispiel sind nun folgende Werte vorhanden:
Schwarzwert: 0,10 Lumen
Weiß: 750 Lumen
Kontrastverhältnis: 7500:1
Durch den niedrigeren nativen Kontrastumfang verliert das Bild nun in allen Szenen deutlich an Plastizität.
Was ist zu tun?
Je dunkler ein Raum eingerichtet ist (ideal ist ein komplett schwarzer Raum inkl. Fußboden und Zimmerdecke), desto weniger Kompromisse müssen eingegangen werden. Nur werden die wenigsten aus optischen und geschmacklichen Gründen einen Raum komplett in Schwarz einrichten (wollen).
In einem dediziertes Heimkino mit dunklen Wänden (Dunkelblau, Dunkelrot, Grau), schwarzen Fußboden und schwarzer Decke sind kaum abweichende Einstellungen von den "optimalen" Werten am JVC (Helligkeit 0, Kontrast +1) nötig.
In einem Wohnzimmer, das für gemütliche Kinoabende genutzt wird, muss der User sich schon entscheiden, ob er den optimalen Schwarzwert zu gunsten der optimalen Durchzeichnung "opfert".
Gibt es einen Kompromiss?
Ja. Wem es gelingt, dass auf einem Graustufentestbild zwischen 2%-98% alle Stufen erkennbar sind, ohne dass die Helligkeit- und Kontrastregler von ihrem Optimalwerten verändert werden müssen, kann es so lassen. In nur ganz wenigen Fällen (z.B. AvP2) werden in der Praxis wichtige Handlungsteile in diesen absoluten Grenzbereichen dargestellt.
Auch wenn Bildinhalte von 0-2% absaufen sollten, bringt der bessere Schwarzwert auch in Mischlichtszenen Vorteile, weil dunkle Inhalte subjektiv einfach mehr Plastizität besitzen.
Gammakorrektur:
Eine weitere Möglichkeit ist es, die Gammakurve zu verändern. In diesem Fall bleiben die Spitzenpegel für Schwarz und Weiß unverändert. Es verändern sich lediglich die Abstufungen zwischen Schwarz und Weiß. Je höher der Gammawert (z.B. 2,4 oder 2,6) desto dunkler wird das Bild insgesamt. Bilddetails in dunklen Szenen saufen gnadenlos ab in einem Wohnzimmer. Je niedriger der Gammawert (z.B. 2,1 oder 1,8) desto mehr werden die Bereiche zwischen Schwarz und Weiß aufgehellt.
Mit der Veränderung des Gammas wird allerdings auch die Tonalität der Farben verändert. Hohe Gammawerte sind gesättigter und niedrige Gammawerte sehen "blasser" aus.
Hier gilt es halt einen Kompromiss zu finden zwischen max. Schwarzwert und blassen Farben. Im Zweifel würde ich zugunsten einer brillanteren Farbwiedergabe und eines höheren Kontrastumfanges auf etwas Durchzeichnung in den dunklen und hellen Bildbereichen verzichten.
Immer wieder stellt sich die Frage, welchen Einfluss hat der Raum auf die Detaildarstellung, Plastizität und den Kontrastumfang?
In einem dunklen Heimkino mit schwarzer Decke und schwarzen Fußboden wirken Filme oftmals brillanter als in einen gut abgedunkelten Wohnzimmer mit hellen Wänden, Fußboden und Decke. Sogar dann, wenn ein und derselbe Projektor in beiden Räumlichkeiten zum Einsatz kommt und sogar kalibriert worden ist.
Warum ist das so?
Je mehr helle Flächen in einem Raum vorhanden sind, desto mehr Streulicht wird auf die Bildwand zurück reflektiert. Aus diesem Grund muss das Schwarz "aufgehellt" werden, damit die Durchzeichnung erhalten bleibt.
Hier gehen übrigens der subjektive Eindruck und die Messergebnisse Hand in Hand einher.
Ich will das mal mit einfachen Worten erklären, damit das auch die User verstehen, die mit Messtechnik und Kontrastangaben nicht viel anfangen können.
Was ist Schwarz?
Schwarz bedeutet im Idealfall "Licht aus". Das kann derzeit aber kein aktueller digitaler Projektor so darstellen. Die Lampe wird immer ein wenig Lichtoutput haben, weil sie auch bei reinen Schwarzbildern weiterbrennt.
In Zahlen bedeutet das:
Schwarz wäre 0,000 Lumen. Die JVC-Modelle haben einen Schwarzwert von etwa 0,029 Lumen (abhängig vom Modell, Einstellung und der Serienstreung). Das ist schon sehr dunkel, aber eben kein "Licht aus". Zum Vergleich kommen andere digitale Projektoren ohne komplett geschlossene Auto-Blende kaum unter einen Wert von 0,08 Lumen, wenn die max. Helligkeit identisch ist.
Ist Schwarz in einem Heimkinoraum dunkler als im Wohnzimmer?
Egal ob optimierter Kinoraum oder gut verdunkeltes Wohnzimmer, die JVCs erhalten unter HDMI-Normal ihren bestmöglichen Schwarzwert in der Einstellung Helligkeit 0 oder -1 (je nach Modell, Serienstreuung und den übrigen Einstellungen für die D65-Kalibrierung).
In beiden Räumlichkeiten wird ein Wert von "Helligkeit +1 das Bild schon minimal aufhellen. Helligkeit +3 macht dann aus dem Schwarzbild eher ein Mittelgrau.
Was bringen Testbilder?
Wird nun ein Testbild zugespielt, das nur Abstufungen von 0-5% darstellt, wird auch das Wohnzimmer kaum aufgehellt. In der Regel können alle Abstufen erkannt werden.
Das liegt daran, dass kein/kaum Licht zurück auf die Leinwand reflektiert wird, das die ganz dunklen Graustufen nahe 0% aufhellt. Auch subjektiv wahrnehmbar wird der Raum ebenso dunkel bleiben.
Wird allerdings ein Testbild zugespielt, dass sowohl den maximalen Schwarzwert als auch den maximalen Weißpegel darstellt, ändert sich der Bildeindruck erheblich.
Nehmen wir ein Testbild, dass 0-15% und 85-100% Bildinhalte gleichzeitig enthält. Hier ist nun etwas ganz interessantes zu beobachten. In einem gut abgedunkelten Wohnzimmer sind die 0-4% Bildinhalte meist nicht mehr auseinander zu halten, obwohl diese im "Schwarztestbild" noch gut zu erkennen waren. Das liegt daran, dass die hellen Bildinhalte des Testbildes den Raum aufhellen. So sind z.B. die Farbe der Tapete und viele Details, die beim reinen "Schwarztestbild" kaum zu sehen waren, nun gut zu erkennen. Die Wände reflektieren das Licht auch auf die Leinwand zurück und hellen diese entsprechend auf. Wir erinnern uns: "Schwarz bedeutet Licht aus". Die hellste Lichtquelle im Raum bestimmt also, wie dunkel das berstmögliche Schwarz ist. In unserem Testfall liegt das dunkelste mögliche Schwarz also bei rund 5%.
Was ist die Folge?
Der Helligkeitsregler muss angehoben werden, damit wieder alle Abstufungen in den dunklen Bildbereichen zu erkennen sind. Also stellen wir diesen z.B. auf Helligkeit +3.
Wird nun ein dunkles Bild projiziert (z.B. Sternenhimmel in Star Wars) stellt der Projektor nicht mehr den maximal möglichen Schwarzwert dar (Helligkeit steht ja auf +3). Dadurch wirkt das Schwarz leicht "milchig".
Wird der Helligkeitsregler aber wieder auf Helligkeit 0 zurückgedreht, wird der Sternenhimmel viel plastischer. Leider saufen dann aber wieder in hellen Szenen dunkle Bildinhalte ab und sind nicht mehr gut zu differenzieren (z.B. Nadelstreifen des Anzugs von James Bond in Casino Royale).
Was passiert mit hellen Szenen?
Hier ist es ganz ähnlich - nur umgekehrt. Zuviel Streulicht im Raum lässt helle Bildinhalte nahe 100% überstrahlen (sie verschwinden). Als Folge daraus muss der Kontrastregler reduziert werden, damit alle hellen Bildinhalte gut zu erkennen bleiben.
Helligkeit und Kontrast beeinflussen sich also gegenseitig?
Ja. Wird der Helligkeitsregler angehoben, werden nicht nur dunkle Bildinhalte aufgehellt, sondern auch alle anderen. Um ein Überstrahlen nahe 100%-Luminanz zu vermeiden, muss also gleichzeitig der Kontrastregler im gleichen Verhältnis zurück gedreht werden, damit auch die hellen Inhalte weiterhin sichtbar bleiben. Auf diese Art und Weise sind alle Inhalte zwischen 0-100% zu erkennen.
Welchen Einfluss hat das auf den Kontrastumfang?
Der native Kontrastumfang stellt das rechnerische/messtechnische Verhältnis zwischen Schwarz und Weiß dar. Nehen wir mal an, der JVC-Projektor hat ein Kontrastverhältnis von max. 25.000:1. In diesem Fall ist das Weiß 25.000x heller als das Schwarz.
Ein Beispiel:
Schwarzwert: 0,03 Lumen
Weiß: 750 Lumen
Kontrastverhältnis: 25.000:1
Wird nun das Schwarz aufgehellt, damit alle Helligkeitsabstufungen in einem Wohnzimmer mit hellen Wänden zu erkennen sind (z.B. Helligkeit +3/Kontrast -3), verändert sich auch das Kontrastverhältnis.
Zum Beispiel sind nun folgende Werte vorhanden:
Schwarzwert: 0,10 Lumen
Weiß: 750 Lumen
Kontrastverhältnis: 7500:1
Durch den niedrigeren nativen Kontrastumfang verliert das Bild nun in allen Szenen deutlich an Plastizität.
Was ist zu tun?
Je dunkler ein Raum eingerichtet ist (ideal ist ein komplett schwarzer Raum inkl. Fußboden und Zimmerdecke), desto weniger Kompromisse müssen eingegangen werden. Nur werden die wenigsten aus optischen und geschmacklichen Gründen einen Raum komplett in Schwarz einrichten (wollen).
In einem dediziertes Heimkino mit dunklen Wänden (Dunkelblau, Dunkelrot, Grau), schwarzen Fußboden und schwarzer Decke sind kaum abweichende Einstellungen von den "optimalen" Werten am JVC (Helligkeit 0, Kontrast +1) nötig.
In einem Wohnzimmer, das für gemütliche Kinoabende genutzt wird, muss der User sich schon entscheiden, ob er den optimalen Schwarzwert zu gunsten der optimalen Durchzeichnung "opfert".
Gibt es einen Kompromiss?
Ja. Wem es gelingt, dass auf einem Graustufentestbild zwischen 2%-98% alle Stufen erkennbar sind, ohne dass die Helligkeit- und Kontrastregler von ihrem Optimalwerten verändert werden müssen, kann es so lassen. In nur ganz wenigen Fällen (z.B. AvP2) werden in der Praxis wichtige Handlungsteile in diesen absoluten Grenzbereichen dargestellt.
Auch wenn Bildinhalte von 0-2% absaufen sollten, bringt der bessere Schwarzwert auch in Mischlichtszenen Vorteile, weil dunkle Inhalte subjektiv einfach mehr Plastizität besitzen.
Gammakorrektur:
Eine weitere Möglichkeit ist es, die Gammakurve zu verändern. In diesem Fall bleiben die Spitzenpegel für Schwarz und Weiß unverändert. Es verändern sich lediglich die Abstufungen zwischen Schwarz und Weiß. Je höher der Gammawert (z.B. 2,4 oder 2,6) desto dunkler wird das Bild insgesamt. Bilddetails in dunklen Szenen saufen gnadenlos ab in einem Wohnzimmer. Je niedriger der Gammawert (z.B. 2,1 oder 1,8) desto mehr werden die Bereiche zwischen Schwarz und Weiß aufgehellt.
Mit der Veränderung des Gammas wird allerdings auch die Tonalität der Farben verändert. Hohe Gammawerte sind gesättigter und niedrige Gammawerte sehen "blasser" aus.
Hier gilt es halt einen Kompromiss zu finden zwischen max. Schwarzwert und blassen Farben. Im Zweifel würde ich zugunsten einer brillanteren Farbwiedergabe und eines höheren Kontrastumfanges auf etwas Durchzeichnung in den dunklen und hellen Bildbereichen verzichten.
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