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wie kann man Dialoge vergleichen zwischen Boyhood und Avengers??? Bei den Avengers wurde mir bei der Erstsichtung zuviel gebabbelt...die zweitsichtung war versöhnlicher, nur Vergleiche ich niemals diesen Inahlt mit einem Werk wie Boyhood in der Prämisse. Ich habe allerdings schon ein Problem wenn Dialoge, samt Probleme, nicht zum Typus passen.Du bist wohl kein Freund von Dialogen, gell? Hattest du bei „The Avengers" nicht auch Probleme mit den Dialogen?![]()
also wirklich...
meinst du mich damit Generell?Oder die Aufmerksamkeitsspanne reicht nicht für einen Film mit über 2,5 Stunden Laufzeit.![]()
meinst du mich damit Generell?

hast du den Film denn auch schon gesehen?Wenn der Schuh passt.![]()
hast du den Film denn auch schon gesehen?
soso ..mal sehen wenn die Blu erscheint ob ich diesen Film nochmal sehen muss, denke aber nicht.wie kann man Dialoge vergleichen zwischen Boyhood und Avengers??? Bei den Avengers wurde mir bei der Erstsichtung zuviel gebabbelt...die zweitsichtung war versöhnlicher, nur Vergleiche ich niemals diesen Inahlt mit einem Werk wie Boyhood in der Prämisse
übersehen. Dennoch müssen sich die Dialoge eines Joss Whedon nicht kategorisch hinter „Arthaus-Filmen" verstecken. Diese Differenzierung zwischen „ernsten" und „unterhaltsamen" Filmen muss meiner Meinung nach schon längst aufgebrochen werden. Whedon versteht es vortrefflich mit Worten umzugehen und in dieser Hinsicht überrascht es auch nicht, dass sich Whedon Shakespeares „Viel Lärm um Nichts" angenommen hat. Dadurch dass man an „ernste" und „unterhaltsame" Filme arbeitet, gehe ich davon aus, dass sich diese beiden Gattungen einander befruchten können. Dennoch sollte man sich auch im klaren sein, dass sich Adaptionen von „Der Gott des Gemetzels“ und „Viel Lärm um Nichts“ mit anderen Filmen, die nicht auf einem Bühnenstück basieren, nicht vergleichen lassen, da die Dialoge bei einem Bühnenstück eine andere Bedeutung besitzen als in einem Film.Ich habe allerdings schon ein Problem wenn Dialoge, samt Probleme, nicht zum Typus passen.
Wenn 15jährige jammern als hätten die das Leben eines 70jährigen gelebt...damit meine ich nicht das plumpe jammern sondern diesen bedeutungsschwangeren, pseudophilosophischen Quark den die Autoren sich ausdenken...jepp...mit Blender hab ich ein Problem.

Aber was mich wirklich genervt hat, war die plumpe Apple-Produktplatzierung. Kann ja sein, dass der Film eine Finazierungsspritze brauchte, aber das war dann doch etwas arg. Neben dem Aufwachsen eines Jungen haben wir ja praktisch auch noch die Genese des Apple-Konzerns verfolgt![]()
Boyhood
tolle Idee, grausamst öde in Szene gesetzt
0,5/5

Naja, ob es gezielte Produkt-Platzierung war und eventuell sogar Gelder geflossen sind, muss nicht unbedingt zutreffen. Auszuschließen ist es natürlich nicht, aber in dem Zeitraum, in dem der Film spielt, ist es durchaus legitim Apple miteinzubeziehen, da der Konzern großen Einfluss auf die Gesellschaft im Allgemeinen und unser Leben im Speziellen ausgeübt hat. Apple dient im Film für mich (ähnlich wie Facebook), um den Film zeitlich zu verorten und gesellschaftliche Entwicklungen nachzuzeichnen. Daher könnte man es auch so sehen, dass es nicht authentisch wäre Apple nicht im Film abzubilden.
Aber der sollte doch diesen Dokumentarischen Stil haben, und in Amerika ist Appel immer noch eine der stärksten PC Hersteller, dass das glaub ich normal ist dass das so vorkommt.