The Unit

Eine geheime Special Force Einheit, getarnt in der Army als Logistik/Nachschubtrupp, sorgt dafür das die Feinde Amerikas zur Strecke gebracht werden. Natürlich ist das Weltbild dabei meist Eindimensional, wenn auch schon ein paar kritische Untertöne eingestreut werden, dafür stimmt jedoch das Casting und die Action.
Die Einsätze der Truppe sind nach einem Buch "Inside Delta Force" entstanden und führen zu Krisenherden rund um die Welt aber auch um Krisen inerhalb der USA.
Einen hohen Stellenwert haben auch die Ehefrauen in der Serie, wobei eine davon mich zwar tierisch abnervt, welche selber ihre Geheimnisse "zum Wohle ihrer Männer" haben. Erinnert an "Wir waren Helden" und ich hasse diesen Film
Ab der zweiten Staffel macht die Serie mir jedoch grossen Spass da es spannend zur Sache geht, die Ehefrauen etwas kürzer treten und der gesamte Apparat eher zur Abschreckung dient in seiner gesamten Unterwürfigkeit.
Aber wie gesagt, die Serie reist um die Welt und bietet ein gutes Cast und ordentlich Action.

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Hat mir auch sehr gut gefallen!

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Diese Frauen gingen mir übelst auf den Wecker und das Team hat mir auch nicht zugesagt, das beste war noch die Musik vom Vorspann wenn ich mich nicht irre. Dennis Haysbert sah ich lieber als Präsident Palmer. Nach paar Folgen durfte die Serie die Sammlung verlassen.

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mr.bauer schrieb:

Diese Frauen gingen mir übelst auf den Wecker und das Team hat mir auch nicht zugesagt, das beste war noch die Musik vom Vorspann wenn ich mich nicht irre. Dennis Haysbert sah ich lieber als Präsident Palmer. Nach paar Folgen durfte die Serie die Sammlung verlassen.

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die erste Staffel hatte ich recht Flott verkauft und hab nur weiter geschaut da ich die anderen Staffeln auch hatte, jetzt ärgere ich mich über den Verkauf denn die zweite Staffel gefällt mir sehr Gut und das Team wird immer besser. Auch die Einsätze, die haben da ordentlich Budget verpulvert.

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Öhm....was geht da grad für ein geiler Scheiss ab? Hab die zweite Staffel eben beendet und gehe direkt zur dritten Staffel über. Spannung pur
24 meets die zweite Staffel von Prison Break.

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Habe nach der ersten Staffel abgebrochen:

The Unit - Season 1

Reaktionär bis ins Mark.
Hochglanzoptik, überzeugende Darsteller und 0815 Storys.
Keine Cliffhanger, kein Suchtfaktor, sondern nur einzelne Episoden mit dem Auftrag der jeweiligen Folge, bei ner Horrorserie würde man sagen dem "Monster of the Week".
Nebenbei werden einem so dermaßen sämtliche uramerikanischen Werte mit dem Holzhammer eingeprügelt, das ich stellenweise überlegte doch nicht
weiterzuschauen.
Wer Probleme mit der Gemeinschaft, mit der Kirche oder mit dem Weltpolizistentum der USA hat, dem wird hier erklärt warum er Unrecht hat.
Blendet man das aus bleibt ganz nette, aber unspektakuläre
Durchschnittsunterhaltung übrig.

6/10

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Schade, denn das 24 meets Prison Break ging nur ein paar Folgen. Danach wieder gute und spannende Action. Allerdings spule ich hin und wieder ein paar Sekunden vor wenn die Sprüche ala "ich bin Stolz..." kommen

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Mir hat das Thema Delta Force schon immer interessiert und der Produzent Eric L. Haney war einer der ersten Operator der berühmten Elite Einheit der US Army.

Zwar ist bei The Unit auch nicht alles 100% realistisch, aber unter den Actionserien die authentischste. Hier gibts kein MG Dauerfeuer und keiner erschießt fünfzig Leute während er nebenbei einen Martini trinkt.
Keine lächerlichen Oberbösewichte, sondern Terroristen die Atombomben und VX Nervengas besitzen und nicht davor zurückschrecken sie gegen Zivilisten einzusetzen.

Man erhält außerdem einen guten Einblick in die Arbeit der Operator. Von Spezialeinsätzen in Afghanistan in Uniform bis zu Undercoveroperationen im nahen Osten oder sogar China ist bei The Unit alles dabei.
Auch sind die Soldaten keine Supermänner, die alles locker wegstecken, sondern sind emotional auch stark gefordert und führen Befehle manchmal zögerlich oder gar nicht aus.
Auch gibt es ab Staffel 2 weniger Hurra USA Patriotismus und die US Army wird nicht als großes Abenteuer verkauft, besonders in Staffel 2 und 4 gut dargestellt.
So wird in der vierten Staffel Außerdem steht Colonel Tom Ryan (hervorragend dargestellt von Robert Patrick, dem T-1000) zu 100% hinter seinen Männern, da er auch mal ein operator war und weiß wie es im Einsatz zugeht.

Es gibt bei der Serie leider auch Schattenseiten, so sind die Geschichten der Frauen der Truppe manchmal etwas mühsam und stören die spannenden Geschichten der Soldaten.
Zwar zeigt man auch dass die Soldaten eine Familie haben, aber ob der Radiosender bei dem Browns Frau arbeitet erfolgreich ist interessiert mich herzlich wenig.

Als ich den Pilotfilm sah, war ich sofort süchtig nach der Serie und habe mir die Staffeln aus England importiert, weil mir moderne Militärfilme und -serien auf englisch viel besser gefallen.

ich schaue die Serie immer wieder gerne.

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besser kann man die Serie nicht beschreiben tiki
ich bin grad in der vierten Staffel und gestern wurden es wieder 3Uhr morgens...ich mag das Team, nur die Frauen nerven weiterhin (Tiffy und Molly) aber die Einsätze sind einfach zu spannend gestaltet.

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Bei der vierten Staffel nerven mich Sonst wieder spannende Einsätze, besonders die Folgen "Into hell" Teil 1 und 2!

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genau diese Passagen gehen mir auch auf den Keks aktuell, das ist einfach purer Schwachsinn da diese nicht ausgebildet sind und ebenso das mit den Kindern...,- gleich beginne ich mit Into Hell

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man schüttelt ja immer den Kopf wie die mit ihren Soldaten umgehen in der Serie, also ich würde da nach einem Jahr nen hammerharten Racheplan schmieden wenn ich den Bullshit all anhören müsste, daher kam es mir ein wenig überspielt vor was die in der Serie präsentieren.
Eben hab ich aber die Story von dem Soldaten gelesen der Osama den Kopfschuss gab...arbeitslos, keine Krankenversicherung, keine Rente, kein Schutz....
Im Grunde kann man wirklich nur den Kopf schütteln über den Inahlt, trotzdem ist es eine spannende Serie

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kelte schrieb:

man schüttelt ja immer den Kopf wie die mit ihren Soldaten umgehen in der Serie, also ich würde da nach einem Jahr nen hammerharten Racheplan schmieden wenn ich den Bullshit all anhören müsste, daher kam es mir ein wenig überspielt vor was die in der Serie präsentieren.
Eben hab ich aber die Story von dem Soldaten gelesen der Osama den Kopfschuss gab...arbeitslos, keine Krankenversicherung, keine Rente, kein Schutz....
Im Grunde kann man wirklich nur den Kopf schütteln über den Inahlt, trotzdem ist es eine spannende Serie

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Der ist doch noch super dran. VIEL besser jedenfalls als der Soldat, der die
Daten an Wikileaks gab. 23 Stunden am Tag in einer Minieinzelzelle in Dunkelhaft. Unterbrochen nur von 1 Stunde Hofgang, auch allein, am Tag.

The Unit gehört zu den schlechtesten, was die Serienwelt hervor gebracht hat. Meiner unbedeutenden Meinung nach.