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). Leider habe ich nur die deutsche Kinofassung gesehen, es fehlen also ca. 20 Minuten. Ist mir da was entgangen, oder funktioniert der Film auch in der "Kurzfassung"?
). Deshalb habe ich mich gefragt, was da eigentlich weggeschnitten wurde. Gore-Effekte werden es wohl kaum gewesen sein. 
Ich hab' nur 2,99 € bezahlt...
Mir erschien der Film mit einer Länge von 92 Minuten als lang genug. Besonders anspruchsvoll ist die Handlung ja nicht (die Schlusspointe ist... naja). Deshalb habe ich mich gefragt, was da eigentlich weggeschnitten wurde. Gore-Effekte werden es wohl kaum gewesen sein.
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Am Wochenende habe ich meinen ersten Argento gesehen. "Die neunschwänzige Katzte" hat zu Beginn mit einem traumhaften Score von Morricone den Film eingeleitet. Da war ich schonmal begeistert.
der mich auf diesen Mann, wenn damals auch noch nicht im Wissen wer Dario Argento eigentlich ist, hat aufmerksam gemacht. Ich denke von daher kann auch Die neunschwänzige Katze als guter Einstieg funktionieren! Und wenn Du bei dem Film den Score traumhaft fandest bin ich mir fast sicher das Dir der Score anderer Argento Filme auch sehr zusagen wird, da er immer sehr passend zum Film ist!Die Geschichte ist spannend erzählt und die Thematik "Wer ist der Mörder" gefiel mir bereits bei Ms. Marple. Nur wirkt es hier düsterer.
Ein Grund ist unter anderem ist die besonderer Art der Kameraführung. Ungewöhnliche Einstellungen, Close-ups auf das Auge des Mörders, dynamische Egoperspektiven...
Der zweite Kritkpunkt geht an die eher konventionelle Art des FIlmaufbaus. Wie bereits aus den obigen Kritiken hervorgeht, ist der Film eher harmloser Natur und mehr ein klassischer Krimi als ein echter Giallo. Wobei ich mir noch kein richtiges Bild davon machen kann, was nun ein "echter" Giallo ist, kann ich trozdem diese Meinung nachvollziehen.
Schönes 70er Flair, gute Kamera! Man merkt, dass der Regisseur etwas von seinem Handwerk versteht und ein Kinofan sein muss.
Gestern gesehen.... War wohl - zumindest bewusst - mein erster Argento-Film. Hat mir sehr gut gefallen!Schönes 70er Flair, gute Kamera! Man merkt, dass der Regisseur etwas von seinem Handwerk versteht und ein Kinofan sein muss.
Technisch ist auch etwas störend, dass es immer wieder Szenen in Englisch mit dt. Untertiteln gibt, und zweimal ist die Bildquali auf unterstem Niveau.
Der Trailer ist die Härte. Da sieht man quasi den kpl. Film im Schnellurchlauf --> alle wesentlichen Handlungsstränge und Morde bis hin zum Täter und dessen Ende....
, jedenfalls nicht im Vorfeld!....Ich denke, falls Du Blut geleckt hast solltest Du dann als nächsten einmal Profondo Rosso Dir ansehen. ....
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Daher mein Tipp an Dich schau Dir nie Trailer zu solchen Filmen an, jedenfalls nicht im Vorfeld!
Auch hier sah ich den Trailer (im Bonusmaterial) erst hinterher.Blut geleckt, hab' ich auf jeden Fall. Und Deine Empfehlung merke ich vor. Allerdings kriegt man die Filme in meinen Standardgeschäften (MediaMarkt und Müller) nicht, und bei amazon offensichtlich auch nicht immer so leicht.
. Aber eine weitaus bessere Adresse für sowas ist www.filmundo.de
. Lohnt sich auf jeden Fall diese Seite!Ansonsten kann ich mich den Worten meines Bruders fast vollkommen anschließen bis auf den Unterschied, dass mich der Score nicht „umgehauen" hat, sondern ich fand ihn lediglich gut.
.Ich habe den Score als "traumhaft" bezeichnet - ein vertäumter Score. So "umgehauen" hat mich auch nicht. Mal nicht die Worte verdrehen.

Nur leider waren die englischsprachigen Parts kein O-Ton, sondern ebenfalls eine Synchro.
Auch der Name Bryan Edgar Wallace als Autor war mir nicht bekannt. Dessen Vater kennt natürlich jeder....