Auf's Kreuz gelegt
- Ersteller Willy Wonka
- Erstellt am
Auf's Kreuz gelegt
Zwei Hamburger Kaufleute wollten nur einen Vertrag im Nahen Osten für die Transaktion mit Erdöl unterzeichnen lassen, doch als sie ankommen, ist ihr Handelspartner nicht da, sondern nur einer seiner scheinbaren Vertreter. Doch es gibt zu viele Kuriositäten und sie beginnen allmählich zu zweifeln, ob ihr Handelspartner überhaupt existiert. Sie rutschen immer tiefer in das Milieu der Verbrechen und der Korruption und es stellt sich nur noch eine Frage, wer von wem auf’s Kreuz gelegt wird.
Eine Charakteristika des Fernsehfilms ist wohl, dass sich die Handlung schnell entfalten muss, da die Gefahr besteht, dass der Zuschauer sich langweilt und deswegen möglicherweise umschaltet. Aus diesem Grund existiert keine richtige Einführung, in der die Zuschauer Informationen über die beiden Hauptfiguren bekommen, sondern der Film beschränkt sich nur auf das Wesentliche und konzentriert sich vollkommen auf die Intrigen im Nahen Osten.
Daher bekommen die Charaktere erst mit der Zeit deutliche Konturen, wobei die Charakterzeichnung auch simpel wirkt.
Die Idee und auch der Anfang des Films ist nicht schlecht, aber die Auflösung ist zu früh zu erkennen, da die Hinweise einfach zu belastend sind, dadurch entsteht vor allem gen Ende das Gefühl, dass der Film langsam beendet werden sollte, aber dieses passiert nicht so schnell, wie es vom Zuschauer gefordert wird.
Im Gesamten befindet sich der Film auf einem mittleren Fernsehniveau, der durch die Darstellung der fremden Orte ein wenig aufgewertet wird.
Der Film sei nur jenen empfohlen, die sich näher mit dem Werk von Wolfgang Petersen befassen wollen, da selbst Petersen den Film als Unsinn empfindet und ihn als seinen schlimmsten Film bezeichnet.
Zwei Hamburger Kaufleute wollten nur einen Vertrag im Nahen Osten für die Transaktion mit Erdöl unterzeichnen lassen, doch als sie ankommen, ist ihr Handelspartner nicht da, sondern nur einer seiner scheinbaren Vertreter. Doch es gibt zu viele Kuriositäten und sie beginnen allmählich zu zweifeln, ob ihr Handelspartner überhaupt existiert. Sie rutschen immer tiefer in das Milieu der Verbrechen und der Korruption und es stellt sich nur noch eine Frage, wer von wem auf’s Kreuz gelegt wird.
Eine Charakteristika des Fernsehfilms ist wohl, dass sich die Handlung schnell entfalten muss, da die Gefahr besteht, dass der Zuschauer sich langweilt und deswegen möglicherweise umschaltet. Aus diesem Grund existiert keine richtige Einführung, in der die Zuschauer Informationen über die beiden Hauptfiguren bekommen, sondern der Film beschränkt sich nur auf das Wesentliche und konzentriert sich vollkommen auf die Intrigen im Nahen Osten.
Daher bekommen die Charaktere erst mit der Zeit deutliche Konturen, wobei die Charakterzeichnung auch simpel wirkt.
Die Idee und auch der Anfang des Films ist nicht schlecht, aber die Auflösung ist zu früh zu erkennen, da die Hinweise einfach zu belastend sind, dadurch entsteht vor allem gen Ende das Gefühl, dass der Film langsam beendet werden sollte, aber dieses passiert nicht so schnell, wie es vom Zuschauer gefordert wird.
Im Gesamten befindet sich der Film auf einem mittleren Fernsehniveau, der durch die Darstellung der fremden Orte ein wenig aufgewertet wird.
Der Film sei nur jenen empfohlen, die sich näher mit dem Werk von Wolfgang Petersen befassen wollen, da selbst Petersen den Film als Unsinn empfindet und ihn als seinen schlimmsten Film bezeichnet.
AW: Auf's Kreuz gelegt
Nur damit du nicht denkst das du die kritiken sinnlos verfaßt: Ich habe mit der Box aus Zeitgründen noch nicht begonnen. Wenn ich soweit bin grabe ich die alle wieder aus
Nur damit du nicht denkst das du die kritiken sinnlos verfaßt: Ich habe mit der Box aus Zeitgründen noch nicht begonnen. Wenn ich soweit bin grabe ich die alle wieder aus
AW: Auf's Kreuz gelegt
Nein, das denke ích nicht und ich hatte es mir sowieso zur Aufgabe gemacht zu jedem Petersen-Film eine Kritik zu verfassen, sodass sein Lebenswerk hier begutachtet werden kann, wobei mir bewusst war, dass nicht viele diese Filme sehen werden.
Und durch die Kritiken vergesse ich die Filme nicht so schnell und so kann ich dann auch noch mitdiskutieren, wenn du dir die Filme ansiehst. Ich bin auch sehr gespannt auf deine Meinung, aber du musst dich jetzt nicht abhetzen die Filme zu sehen. Ich habe wohl Zeit.
Nur damit du nicht denkst das du die kritiken sinnlos verfaßt: Ich habe mit der Box aus Zeitgründen noch nicht begonnen. Wenn ich soweit bin grabe ich die alle wieder aus
Nein, das denke ích nicht und ich hatte es mir sowieso zur Aufgabe gemacht zu jedem Petersen-Film eine Kritik zu verfassen, sodass sein Lebenswerk hier begutachtet werden kann, wobei mir bewusst war, dass nicht viele diese Filme sehen werden.
Und durch die Kritiken vergesse ich die Filme nicht so schnell und so kann ich dann auch noch mitdiskutieren, wenn du dir die Filme ansiehst. Ich bin auch sehr gespannt auf deine Meinung, aber du musst dich jetzt nicht abhetzen die Filme zu sehen. Ich habe wohl Zeit.