Van der Falk (Fernsehfilme)

Willy Wonka

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#02 16.05.09 Willy Wonka

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Willy Wonka

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Van der Falk und die Reichen


Ein Mann klettert einen Hügel hinauf und erblickt jemanden. Er versucht mit der Person zu reden und sie zu überzeugen etwas nicht zu tun, aber dann fällt auch schon der Schuss.
Der Angeschossene heißt Van der Falk und ist Polizeibeamter und der Film zeigt, wie es zu diesem Schuss gekommen ist.
Die Geschichte des Films gleicht einer klassischen Detektivgeschichte, denn Van der Falk wird von dem Chef eines großen Konzerns angewiesen einen seiner Mitarbeiter zu finden, da er eines Tages spurlos von Zuhause weggegangen ist. Der Film zeigt die Ermittlungen und lässt den Zuschauer zwischenzeitlich an den Gedanken von Van der Falk teilhaben, was auch wieder auf die Ähnlichkeit mit einer Detektivgeschichte verweist.
Als zeitlos kann der Film keinesfalls betrachtet werden, da in jeder Einstellung deutlich wird, dass es sich um einen Film aus den 70er Jahren handelt. Doch dieses ist nicht schlimm, da aus heutiger Sicht der Lokalkolorit der verschiedenen Schauplätze des Films einen gewissen Reiz besitzen. Einzig die Musikuntermalung des Films ist befremdlich, da sie zum Teil komisch und deplaziert wirkt, aber zu damaliger Zeit war dieses sicherlich nicht der Fall.

Wolfgang Petersen schuf einen soliden Fernsehfilm für die Van der Falk-Reihe, der durch die Fragen „Warum ist Jean-Claude Marchal verschwunden? und „Wie hängt dieses mit dem Schuss zusammen?“ sehr unterhält, doch leider kann das Ende schon zu früh erahnt werden.

Nur der Richtigkeit wegen sei erwähnt, dass die Informationen bei der ofdb nicht korrekt sind, denn die Erstausstrahlung des Films ist auf dem 26.12.1973 datiert.
Quelle: Das Begleitbuch der Wolfgang Petersein Collection (Seite 16)
 
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