Die Rotkäppchen-Verschwörung

ma(c)festus

Oscar-Preisträger
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#02 07.12.08 ma(c)festus
 
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Die Rotkäppchen-Verschwörung


Als Rotkäppchen die Großmutter in ihrer Hütte besucht, findet sie statt ihrer Mutter den Wolf vor der sich als Großmutter ausgibt. Die Ereignisse überschlagen sich als die Großmutter gefesselt im Schrank aufgefunden wird, und ein Holzfäller bricht mit der Axt im Anschlag durch das Fenster herein. Nachdem der Tatort gesichert ist, muß die Polizei unter Führung des Froschs Nicky Flippers herausfinden was wirklich passiert ist. Falsche Verdächtigungen, Verschwörungen und wider-
sprüchlichen Anschuldigungen müssen erst entwirrt werden.
Die Idee ist eigentlich ganz gut, nur mit der Umsetzung klappte es nicht ganz, ein kurzweiliger Spaß mit reichlich Humor nur die die Story kam zukurz. Die schlichte Animation (Detail) kann nicht mit den Pixarfilmen standhalten liegt man niedrigen Budget. Es gibt viele Anspielungen auf Filme von Leathal Weapon, Matrix oder xXx .Die Charaktere sind unterschiedlich ausgearbeitet Rotkäppchen (Manga) ist sehr schlicht gezeichnet worden, was aber bei den Tieren nicht der Fall ist.
Höhepunkte im diesem Film ist das hyperaktive Eichhörnchen wenn es Kaffee trinkt spricht es 3x so schnell und man versteht es kaum noch (Ab durch die Hecke läßt grüßen). Highlight des Film ist ein deutsch-amerikanischer Ziegenbock (Jan Deley) der im Rexneck Stil ein Contury Lied singt.
Die deutsche Synchro wurde von Sarah Kuttner, Hans Werner-Olm, Max Raabe, Smudo oder Jan Delay vorgenommen.

Wertung: 8,5 / 10 Punkten
 
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