The Fast and the Furious

AW: The Fast and the Furious

F&F 7

Natürlich waren die Teile 5 und 6 auch sehr übertrieben, aber der siebste Teil hat meiner Meinung nach die Grenze überschritten. Es war zu sehr auf Action ausgelegt und zu viele sinnfreie Explosionen. Das Ende in dem Paul Walker sozusagen verabschiedet wurde, war jedoch sehr gut.
Insgesamt aber einer der schwächeren F&F-Filme.

6,5/10

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The fast and the furious 8/10 (BD)

Macht immer noch Spaß, hab mir gedacht, ich fang die Reihe jetzt noch Mal von vorne an, da ich ja eigentlich letztens den 4. sehen wollte, die Disc aber nach wie vor meinem Player probleme bereitet.
Ist echt krass, dass der Film jetzt auch schon 14 Jahre auf dem Buckel hat... Klar gibts Logiklöcher, aber irgendwie kann ich die bei dem Film verschmerzen. Er bietet schöne Bilder/Locations (die Kameraschwenks im Zeitraffer), Machotypen und (Renn-)Action. Für nen Feierabendfilm genau das richtige. Und ich hab ihn in der Synchro geguck, da ich in letzter Zeit vermehrt O-Ton geschaut hab, war das wieder Mal was anderes. Und die Synchrostimme von Vin Diesel passt einfach zu ihm.

Mal sehen, wanns mit dem zweiten Teil weitergeht. Den hab ich ausschnittsweise im TV gesehen und war nicht ganz so überzeugt von ihm. Den Rest kenn ich noch gar nicht.

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2 fast 2 furious - 7/10 (BD)

Gar nicht mal soooo schlecht, wie erwartet bzw. von der TV-Sichtung in Erinnerung. Etwas schwächer als der erste, aber man sieht hier schon die Richtung, in die das Franchise geht: mehr zum Actionfilm mit Renneinlagen. Hätte man die Charaktere von Brian und Agent Bilkins gegen andere ausgetauscht, hätte der Film überhaupt nichts mehr mit dem ersten zu tun und dann hätte er meiner Meinung nach auch noch gut funktioniert.
Lächerlich waren allerdings die Rennen der Musclecars gegen die "Reisschüsseln", aber wie heißt es so schön: Die Geister, die ich rief....

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The Fast and the Furious: Tokyo Drift - 7/10 (BD)

Steht für mich auf einer Stufe mit dem zweiten. Dieses Mal gehts nur um Rennaction und auch hier gibts zum VÖ Zeitpunkt bis auf die Schlussszene eigentlich keine Verbindung zu den Vorgängern.
Irgendwie gefiel mir der Film, lag evlt. auch am Japan-Setting und am Charakter von Han.
Die Bergrennszene stellt glaub eine Verbeugung vor nem Japanfilm dar, ich meine Mal was über Filmautos gelesen zu haben und da wurde der Nissan Silvia erwähnt, der in nem Driftfilm DAS Auto ist.
Und @Hicks: Ja, es ist ein Sakrileg, n Nissanmotor in einen Mustang zu bauen, aber wie heißts so schön: Extreme Situationen erfordern extreme Maßnahmen.
Hab mir die ganze Zeit überlegt, woher ich Lucas Black kenne, dann fiels mir wieder ein: NCIS: NOLA...

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Fast & The Furious Five - 8/10 (BD)

Ich hatte zielich oft ein Grinsen im Gesicht. Der Film macht Spaß, zitiert den Italian Job und bringt etwas Mad Max Feeling beim Zug auf. Außerdem bringt er fast alle Haupt- und Nebencharaktere zusammen und führt einen neuen Gegner/Verbündeten (?) ein. Da ich den vierten aufgrund der defekten Scheibe nicht gesehen hab, wäre ich erst Mal verwundert gewesen, waurm Han wieder auftaucht, aber da ich ja weiß, dass der Teil Drei unlogischerweise nach all den anderen spielt, macht das wieder Sinn....
Das Finale rockt die Hütte und es geht einiges zu Bruch. Ich verstehe, warum der allgemein so gut ankam.

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Habe die Tage endlich Furious 7 im Kino angeschaut. Der Kreis hat sich somit geschlossen, denn ich habe vor 14 Jahren auch Teil 1 im Kino angeschaut!
Mich hat der Film absolut begeistert. Nach Teil 5 und 1 für mich der stärkste der Reihe. Hammer übertriebene Action mit cool untereinander agierender Truppe. Macho- und Testosteron-geschwängerter geht es nicht!
Das Ende bzw der Abschied von Paul Walker ist ebenfalls super gelungen!

8,5 / 10 Punkte

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The fast and the furious 6 - 7/10 (BD)

Etwas schwächer als der Vorgänger, aber er schließt den Kreis zum dritten und führt die Charakterentwicklung gut weiter.
Die Over the Top Action ist gut gemacht, aber wie lange ist eigentlich die Rollbahn am Ende? 50 km?
Ansonsten gilt: wer generell was mit der Reihe anfangen kann, wird hier gut unterhalten, wer die Vorgänger nicht mag, lässt lieber die Finger davon.

Fast & Furious 6

Direkt mit dem Filmvorspann werden die Geschichte und die Wurzeln der Filmreihe offenbart. In einem Schnelldurchlauf der Ereignisse fügt sich auch Regisseur Justin Lin den Konventionen eines anhaltenden Nostalgietrends, um auch selbst einmal Revue geschehen zu lassen, was aus „The Fast and the Furious“ geworden ist und wie er vor allem als Regisseur die Reihe entscheidend prägte. Schnelle, aufgemotzte Autos, Frauen mit ganz kurzen Miniröcken, die sich als Beiwerk auf oder in den Autos räkeln und dazu der immer tagesaktuelle Soundtrack, der die Coolness des Settings unterstreichen soll; all diese Elemente werden mit dieser Filmmarke verbunden und ihr auch zum Teil vorgeworfen. Dass es innerhalb der Reihe eine Entwicklung gab, die sich von diesen Dingen distanzierte bzw. sie in den Hintergrund drängte und den Fokus auf halsbrecherische Action und einer Verbrechergruppe, die ähnlich operiert wie die Gentlemen-Gruppe um Danny Ocean, legte, ist vielen deswegen entgangen.

Nachdem in „Fast & Furious Five“ der große Coup gelang und die ehemaligen Straßengangster zu ihren Millionen kamen, offenbarte bereits der Cliffhanger des Films, wie es bei Teil 6 weitergehen sollte. Durch das Auftauchen von Letty werden Dom und seine Crew motiviert mit den DSS-Agenten Luke Hobbs zusammenzuarbeiten, um eine international-agierende Verbrechergruppe dingfest zu machen.

Justin Lin nimmt sich genügend Zeit um alle Ereignisse gekonnt miteinander zu verbinden und fehlende Bindeglieder zwischen den einzelnen Filmen der Reihe zu liefern. Durch das Rekurrieren auf die vergangenen Filme und kurzen Reminiszenzen an die Vergangenheit (illegale Straßenrennen) werden vertraute Momente geschaffen, die durch das neue Verhältnis zwischen Dom und Letty einen neue Perspektive bekommen. Da alle Charaktere bereits etabliert sind, läuft das Zusammenspiel hervorragend und erreicht eine Qualität, die man dieser Filmreihe nach den ersten Filmen nicht mehr zugetraut hätte. Auch wenn der Part von Dwayne Johnson größer ausgefallen ist, worunter am ehesten Paul Walker zu leiden hat, harmoniert das Austarieren der Leinwandpräsenz der Schauspieler hervorragend.

Der sechste Teil der Reihe tritt nach dem fulminanten Comeback mit „Fast & Furious 5“ in schwere Fußstapfen und verbleibt daher in der typischen Sequel-Formel, die mehr Action verspricht und vor allem den Charakteren und Dingen mehr Raum gibt, die im vorherigen Film gut funktionierten. Trotz der immer ausufernden Action, die fern von unserer Realität ist, versteht es Lin fantastisch diese ironisch zu brechen. Allein das Agieren von Dwayne Johnson wirkt wie ein Comic-Relief, dass noch immer in Kontrast gesetzt wird zum geerdeten Vin Diesel, der weiterhin für die Werte und den Zusammenhalt der Familie steht.

Wenn man sich auf diese Gaunertruppe und Autonarren einlassen kann, bekommt man ein weiteres Mal knapp zwei Stunden tolle Unterhaltung geboten, die zwar nicht mehr die Frische und Vitalität des fünften (!) Films besitzt, aber die Geschichte und den Spaß souverän weiterführt. Zum Schluss sei noch einmal darauf hingewiesen, dass durch das Ende des Films lose Fäden der vorherigen Filme aufgenommen werden und somit die Filme noch besser miteinander in Verbindung gebracht werden. Dass durch diese Verknüpfung auch leichte Logik- bzw. Anschlussfehler entstehen sei den Machern verziehen. Schließlich wird alles erneut mit einem tollen Cliffhanger wettgemacht.

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Ein kurzer Nachtrag: Ich habe die Kritik bereits kurz nach der damaligen Kinovorstellung begonnen, aber damals nicht fertig gestellt. Erst vor ein paar Tage habe ich die Kritik endlich beendet.

The Fast and the Furious (OTon) 8/10

Absolutes Guilty Pleasure von mir. Ich mag die Dynamik, die Charaktere und die Action.

2 Fast 2 Furious (OTon) 5/10

Schwacher Nachfolger. Uninteressantere Charaktere, langweilige Story und lahme Action.

The Fast and the Furious: Tokyo Drift (OTon) 4/10

Dumme Dialoge, nervige Hauptdarsteller und eine lahme Story. Einizig die Rennen sind ganz nett in Szene gesetzt. Schwächster Teil der Reihe.

Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile. (OTon) 7/10

Die Originalcrew ist zurück. Um einiges besser als die schwachen beiden Vorgänger. Ich mag die Charaktere einfach und die Action ist gut. Macht Spaß.

Fast & Furious Five (OTon) 8/10

Cooles Setting und ein brachiales Finale. Zwei Stunden beste Unterhaltung mit richtig gut inszenierter Action.

Fast & Furious 6 (OTon) 6/10

Um einiges schwächer als der starke Vorgänger. Die Action ist jetzt endgültig in Superheldensphären angekommen.
Jetzt kann Teil 7 kommen, den ich noch gar nicht gesehen habe.

Nette Grafik zur Startbahn im Finale:
bit.ly/2brSJI0

Fast & Furious 7 (OTon) 6/10

Die Action ist komplett abgereht, macht aber doch irgendwie Spaß dabei zuzuschauen. Statham ist ein guter Bösewicht. Etwas mehr The Rock Action hätte nicht geschadet. Das Ende ist cheesy, aber hat mich irgendwie gepackt.
Freu mich auf Teil 8.

Fazit:
Ich mag die Reihe. Ich mag die Charaktere und die Action. Unterhält mich einfach sehr gut.
Teil 1 und 5 sind meine Highlights.

Fast & Furious 8

Mein erster im Kino gesehener FF Film und was soll ich sagen :
Wer sich solche Filme anschaut weiss was ihn erwartet, Überladene Action, coole Sprüche, Macho gehabe und einen genialen Jason Statham ( doch dazu später )!
Ich habe den 7ten Film leider nur bis zur Hälfte gesehen, wiollte eigentlich vorm Kinobesuch noch den Rest sehen, es ist sich aber nicht mehr ausgegangen.
Egal, man braucht quasi keine Vorkenntnisse für FF8.
Was man braucht ist die Möglichkeit, sein Hirn für 2 1/2 Std. auf Standby zu setzen, den sonst packt man den Film nicht.
Das Drechbuch passte sicher auf ein Post IT - aber siehe oben - es ist ganz egal.
Im Gegensatz zu vielen anderen finde ich auch die Ausrichtung der Reihe weg von den Streetraces hin zum "Agentenklamauk" OK.
Was einem wirklich die Haare zu Berge stehen lässt sind einfach die absolut unnötigen und dummen Szenen des Film :
die wären :
Als Dom aufs Flugzeug auffährt > Blick auf tacho - über 200 mpH, dennoch kann er quasi im Frachtraum der Boing stehenbleiben, und das sehr bequem.
U-Boot : wieso kommt keiner der Idioten drauf mal rechts abzubiegen, ein U-Boot kann ja wohl ned driften ...
...

Aber gleichzeitig sind diese Szenen auch genial umgesetzt, Man erkennt eigentlich kein CGI, und wenn man die Making Ofs auf FB sieht ist da wohl alles handgemacht - und das verdient einen gewaltigen Respekt !!
Den was die alles machen - Wahnsinn !

Aber das Highlight ist Jason Statham, einfach genial wie er sich quasi selbst verarscht .. Herrlich !!

Fazit : Irres Autospektakel, geniale Stunts, grenzdebiles Drehbuch, geiler Statham !
Männerhirn was willst du mehr !

Firefly schrieb:

Als Dom aufs Flugzeug auffährt > Blick auf tacho - über 200 mpH, dennoch kann er quasi im Frachtraum der Boing stehenbleiben, und das sehr bequem.

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Habe den Film zwar noch nicht gesehen, muss dir aber hier kurz die rote Karte zeigen. Wenn ich mit einem Auto in ein anderes Fahrzeug (auch ein Flugzeug) einfahre, reduziert sich meine Geschwindigkeit um die Geschwindigkeit, die das andere Fahrzeug hat. Wenn also Dom mit 200 in den Frachtraum fährt, die Boeing z.B. 180 drauf hat, dann fährt er ab dem Moment, wo er auf der Rampe ist nur mehr 20, simple Physik. Gibt dazu auch eine Folge der Mythbusters, wo sie ein paar Dinge aus Knight Rider probiert haben, unter anderem auch das Einfahren in den LKW.

Cable schrieb:

Habe den Film zwar noch nicht gesehen, muss dir aber hier kurz die rote Karte zeigen. Wenn ich mit einem Auto in ein anderes Fahrzeug (auch ein Flugzeug) einfahre, reduziert sich meine Geschwindigkeit um die Geschwindigkeit, die das andere Fahrzeug hat. Wenn also Dom mit 200 in den Frachtraum fährt, die Boeing z.B. 180 drauf hat, dann fährt er ab dem Moment, wo er auf der Rampe ist nur mehr 20, simple Physik. Gibt dazu auch eine Folge der Mythbusters, wo sie ein paar Dinge aus Knight Rider probiert haben, unter anderem auch das Einfahren in den LKW.

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Ähm es ist eine Durchstartende ! Also ich weiss nicht wieschnell ne Boeing sein muss um abzuheben, aber sicher schneller als 200 mpH.

Abhebegeschwindigkeit einer 747-freight (Jumbo) liegt je nach Beladung zwischen 160 und 200 mpH.

Cable schrieb:

Abhebegeschwindigkeit einer 747-freight (Jumbo) liegt je nach Beladung zwischen 160 und 200 mpH.

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Klugscheisser

Firefly schrieb:

Klugscheisser

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Na wenn die Macher endlich mal was realistisches zeigen und du es nicht glauben willst.