Akte X: Season 7 EP 21
Drei Wünsche
Der Inhaber einer Einlagerungsfirma wird Opfer eines, aus medizinischer Hinsicht, nicht erklärbaren Phänomens, aus dem Nichts herraus wächst ihm der Mund zu. Offenbar ist jedoch sein Angestellter Anson Stokes nicht ganz unschuldig daran.
Für mich ist es wirklich unvorstellbar wie man solch eine Episode zum einen so kurz vor dem Season Final, aber auch mit dem Wissen das David Duchovny die Serie verlassen wollte bzw. kurzzeitig auch wird, dem Zuschauer so eine dämliche Episode vorzusetzen. Zu Anfang war ich noch etwas euphorisch als ich sah das Kevin Weisman, besser bekannt als Marshall Flinkman aus der Serie Alias, hier einen Gastauftritt hat. Aber selbst sein Charakter war einfach nur selten dämlich, genauso wie die gesamte Episode. Alleine die Idee in eine ernsthafte Serie wie Akte X einen Flaschengeist reinzuschreiben
. Wäre es irgendwie ein Traum gewesen oder ähnliches okay, aber das dem Zuschauer als reale passierende Ereignisse im Serienuniversum verkaufen zu wollen ist einfach nur eine Frechheit.
Wertung: 2/10
Drei Wünsche
Der Inhaber einer Einlagerungsfirma wird Opfer eines, aus medizinischer Hinsicht, nicht erklärbaren Phänomens, aus dem Nichts herraus wächst ihm der Mund zu. Offenbar ist jedoch sein Angestellter Anson Stokes nicht ganz unschuldig daran.
Für mich ist es wirklich unvorstellbar wie man solch eine Episode zum einen so kurz vor dem Season Final, aber auch mit dem Wissen das David Duchovny die Serie verlassen wollte bzw. kurzzeitig auch wird, dem Zuschauer so eine dämliche Episode vorzusetzen. Zu Anfang war ich noch etwas euphorisch als ich sah das Kevin Weisman, besser bekannt als Marshall Flinkman aus der Serie Alias, hier einen Gastauftritt hat. Aber selbst sein Charakter war einfach nur selten dämlich, genauso wie die gesamte Episode. Alleine die Idee in eine ernsthafte Serie wie Akte X einen Flaschengeist reinzuschreiben
. Wäre es irgendwie ein Traum gewesen oder ähnliches okay, aber das dem Zuschauer als reale passierende Ereignisse im Serienuniversum verkaufen zu wollen ist einfach nur eine Frechheit.Wertung: 2/10
. Er wurde ja nicht umsonst zum Deputy Director befördert und ist nun der direkte Vorgesetzte von Skinner. Interessant fand ich hier das Skinner nun endlich komplett an das glaubt, was Mulder und Scully sieben Jahre lang versucht haben zu beweisen. Nun spürt er plötzlich am eigenen Leib wie es wohl all die Jahre für Mulder gewesen sein muss immer als Staatsfeind Nr. 1 innerhalb des FBI´s angesehen zu werden, da Skinner nun selber unter Beschuss gerät und ihm nicht die Möglichkeit geboten wird offiziell seine Ufo Sichtung zu bestätigen. Übrigens fand ich es sehr gut das nun Skinner Kontakt zu den Lone Gunmen hat
.
. Es war zwar ein eher schleichender Prozess aber nach sieben Jahren gemeinsamer Arbeit mit Fox Mulder ist Scully selber zu Spooky Scully geworden
. Auch die Art wie sie quasi Doggett dazu verdonnert im Keller Büro die X-Akten nach einem Fall zu durchforsten welcher sich mit Schleim beschäftigt