Akte X: Season 3 EP 23
Ferngesteuert
Mulder und Scully untersuchen eine Mordserie in einer Kleinstadt bei der offenbar die Täter ohne ersichtliches bzw. nachvollziebares Motiv Personen ermorden.
In dieser Episode wird weitläufig das Thema Autosuggestion bzw. verschlüsselte Botschaften in Bildern aufgegriffen. Ein wie ich finde recht interssantes Thema. Das diese Praktiken in der Werbung benutzt werden, stellenweise ja sogar behauptet wird das in Kinofilmen gewisse Bilder mit "reingebastelt" werden nur damit man sich an der Snackbar mehr Popcorn oder ähnliches holt, ist bekannt. Aber der Ansatz solche Signale offenbar in das normale TV Programm einzuspeisen um aus normalen Menschen Auftragsmörder zu machen hat natürlich eine sehr spezielle Note. Das dies eine sehr große Reichweite hat zeigte alleine die Tatsache das Mr. X wieder auftauchte und Mulder auf diesen Fall ja regelrecht gedrängt wurde. Interessant fand ich auch die Entscheidung das es diesmal Scully war die von dem Phänomen betroffen war und Mulder durch seine Rot/Grün Schwäche dagegen Imun war. Das hatte natürlich einen sehr unterhaltsamen Aspekt einer immer paranoider werdende Scully zu erleben. Natürlich dürfen in dieser Episode Mulders drei Freunde auch nicht fehlen. Da wo es darum geht etwas inoffiziell fachmänisch untersuchen zu lassen sind sie auf jeden Fall die Beste Wahl
Leider, da sich Mulder ja entscheiden musste zwischen Rettung seiner Partnerin, oder den eigentlichen Grund herrauszufinden warum dies geschieht, musste isch mulder natürlich für Scully entscheiden und somit bleibt wieder ein Fragezeichen mehr offen, da natürlich Mr. X alle Spuren beseitigen musste.
Wertung: 8.5/10
Ferngesteuert
Mulder und Scully untersuchen eine Mordserie in einer Kleinstadt bei der offenbar die Täter ohne ersichtliches bzw. nachvollziebares Motiv Personen ermorden.
In dieser Episode wird weitläufig das Thema Autosuggestion bzw. verschlüsselte Botschaften in Bildern aufgegriffen. Ein wie ich finde recht interssantes Thema. Das diese Praktiken in der Werbung benutzt werden, stellenweise ja sogar behauptet wird das in Kinofilmen gewisse Bilder mit "reingebastelt" werden nur damit man sich an der Snackbar mehr Popcorn oder ähnliches holt, ist bekannt. Aber der Ansatz solche Signale offenbar in das normale TV Programm einzuspeisen um aus normalen Menschen Auftragsmörder zu machen hat natürlich eine sehr spezielle Note. Das dies eine sehr große Reichweite hat zeigte alleine die Tatsache das Mr. X wieder auftauchte und Mulder auf diesen Fall ja regelrecht gedrängt wurde. Interessant fand ich auch die Entscheidung das es diesmal Scully war die von dem Phänomen betroffen war und Mulder durch seine Rot/Grün Schwäche dagegen Imun war. Das hatte natürlich einen sehr unterhaltsamen Aspekt einer immer paranoider werdende Scully zu erleben. Natürlich dürfen in dieser Episode Mulders drei Freunde auch nicht fehlen. Da wo es darum geht etwas inoffiziell fachmänisch untersuchen zu lassen sind sie auf jeden Fall die Beste Wahl

Leider, da sich Mulder ja entscheiden musste zwischen Rettung seiner Partnerin, oder den eigentlichen Grund herrauszufinden warum dies geschieht, musste isch mulder natürlich für Scully entscheiden und somit bleibt wieder ein Fragezeichen mehr offen, da natürlich Mr. X alle Spuren beseitigen musste.
Wertung: 8.5/10
Zuletzt bearbeitet:


. Wieder hieß es Warten, da der Cliffhanger natürlich ein mehr als nur fieser war
. Das ist definitiv einer der ganz großen Vorteile wenn man eine Serie komplett in der Sammlung stehen hat, man kann alle Episoden so schauen wie man will und muss sich nicht an die sklavischen Ausstrahlungs-Rhythmen von TV Sendern halten.


und was noch viel besser war, als er einen Brief erhielt das eine seiner Kurzgeschichten veröffentlicht werden soll und er dann, aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen, dort anrief und quasi zu allem ja gesagt hätte, hauptsache jemand wollte seine Story veröffntlichen